1. FLR-Beziehung


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: wurmslave56

    ... sein Leben, über seinen Körper und über seine Bedürfnisse. Und so soll es eigentlich auch sein. Er wird immer mehr spüren, wie aufregend und geil es sein kann, seine Frau auf Händen zu tragen. Er wird durch ihre Maßregeln zum Mann. Er wird durch die Zufriedenheit seiner Frau erfüllt von trockenen Orgasmen, die Stärken sind als jede Penetration. Er lernt wie er immer aufs Neue um die Gunst seiner Frau zu buhlen. Er lernt, dass nichts für die Ewigkeit ist. Das Handeln der Frau oder das des Mannes darf jedoch unter keinen Umständen erzwungen sein. Das muß in Fleisch und Blut übergehen, das muß vom Herzen kommen, oder vom Schwanz. Klar, sie stellt die Regeln und bestimmt über alles. Es geht einzig und allein um das Wohl der Frau. Es geht nach den Wünschen der Frau oder gar nicht. Allerdings das Wichtigste ist, dass Beide sind zur Kommunikation verpflichtet sind: Eine Ehe oder eine dauerhafte Beziehung in der der Mann endlich seine geheimen Wünsche und Phantasien äußern und gestehen kann, erfährt eine ungeheure Steigerung an Intensität und Intimität, ohne dass die Frau irgendetwas anderes dazu "tun" muss dazu, als ihn zum Reden zu ermuntern- was Männern traditionell schwer fällt, besonders bei diesem Thema. Es sollte ganz selbstverständlich sein, dass Frauen bestimmen, denn sie sind in der Tat den Männern in fast jeder Hinsicht überlegen. Das sage ich nicht einfach so, das ist wissenschaftlich belegt. Männer und Frauen ticken anders: Das Gehirn von Frauen ist sowohl in Ruhe ...
    ... als auch beim Lösen von Aufgaben aktiver als das der Männer, wie eine Studie enthüllt. Das Ergebnis: In den 128 untersuchten Hirnarealen zeigten sich deutliche Aktivitäts-Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Insgesamt war das Gehirn der Frauen sowohl in Ruhe als auch bei den Aufgaben deutlich aktiver. Das ruhende Gehirn gesunder Frauen war in 65 Arealen aktiver als das der Männer, bei Konzentrationsaufgaben reagierten 48 Areale stärker, wie die Forscher berichten. Sie werden verwöhnt und der Mann stellt alle seine Kraft bedingungslos in den Dienst seiner Frau. Es sollte ein starker Mann, der sie mit Tatkraft unterstützt und schon gar nicht ein Opfer sein. Dieser Schritt vom Mann sich seiner Frau unter zu ordnen ist keine Schwäche, sondern Stärke. Er beweist Mut und setzt das Glück und die Zufriedenheit seiner Frau an oberster Stelle.
    
    Es sind die Familienjuwelen, die Hoden des Mannes, die sozusagen der Frau übergeben und von der Frau verwaltet werden, damit er keinen Unsinn damit anstellt.
    
    Frauen sind die viel besseren Eigentümer der männlichen Sexualität.
    
    Denn insgeheim weiß jeder Mann, dass seine Sexualität am besten von einer Frau kontrolliert wird, weil er ohne sie eigentlich eine Art Schwein ist.
    
    Aber im Gegensatz dazu lieben die meisten Männer, wenn die Kontrolle durch die Frau kommt. Die Gründe mögen vielfältig sein. Es geht nicht nur um Machtspielchen—es geht darum, den Mann in seiner Mission zu unterstützen, seiner Frau gegenüber hingebungsvoll und ...