1. nackt in der Zugtoilette


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Simone4242

    ... Schmerz in meiner linken Brustwarze.
    
    Realität oder Traum, ich weiß es leider bis heute nicht?!?! Aber allein die Vorstellung, dass es passiert sein könnte, macht mich jedes Mal von neuem an, wenn ich darüber nachdenke.
    
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    Der einzigste Knackpunkt war Metz. Dort hatte ich nur wenige Minuten, um den Übernachtzug zu erreichen. Bis dorthin bin ich mit normalen Zügen gefahren. Wobei ich an der Grenze auch noch mal umsteigen musste, weil die Franzosen damals noch ein anderes Bahnsystem verwendet haben. In der Zwischenzeit, wurden die einen oder anderen Änderungen vorgenommen, bzw. die Zugführer auf beiden Seiten geschult, so dass dies jetzt nicht mehr nötig ist.
    
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    In Metz angekommen, hatte ich wie erwartet nur wenig Zeit meinen Zug zu erreichen. Ich verabschiedete mich noch von meinen zwei alten Zugbegleitern und rannte los! Zwei Gleise weiter, war ein Zug zu sehen, der meinen Vorstellungen eines Schlafwagenzuges entsprach, aber nur noch ein Zugbegleiter stand am Zug und schaute auf die Uhr.
    
    Mit fliegendem Kleidchen und hüpfenden Brüsten, sauste ich die erste Treppe hinunter. Dabei wäre mir fast eine Brust aus dem Ausschnitt gesprungen. Während ich mich nach der Übersichtstafel umschaute, weitete ich die Schnürung meines Kleidchens. Dann fand ich die Information, die ich gesucht hatte und mache mich auf zum Abfahrtsgleis. Wie erwartet, war dies der, den ich schon gesehen hatte. Das letzte Stück, bevor es wieder die Treppe hinauf gehen würde, war ich ...
    ... allein. Und nach ein paar zusätzlich ungeschickten Armbewegungen, schaffte ich es, dass die linke Brust aus meinem Ausschnitt sprang. Beim erklimmen der Treppe, verstaute ich meine Brust wieder. Oben angekommen, lief ich wie eine verrückte wieder los, genau auf den verbleibenden Zugbebleiter zu. Schon nach wenigen Metern, sprang meine linke Brust schon aus dem Ausschnitt, gewollt, aber viel zu früh.
    
    Bei der Probe musste die Schnürung noch weiter nachgegeben haben. Also wenn dann schon richtig, dachte ich mir. Meine Tasche trug ich auf dem Rücken, und mit einem beherzten Griff, zog ich mein Kleidchen zwischen Rücken und Tasche ein gutes Stück nach oben. Durch das warme Wetter, klebte das Kleid regelrecht und rutschte auch nicht wieder herunter.
    
    So rannte ich also fast am kompletten Zug entlang, wobei die dem Zug zugewandte Brust, die linke, allen zuwinkte, die aus dem Fenster schauten. Es gab bei diesem Zug auch Wagons mit bequemeren Stühlen, ohne Liegemöglichkeit. Von dort aus hatte ich die meisten Zuschauer.
    
    Es war ein überwältigendes Gefühl in die Gesichter der Leute zu blicken, während meine Brust frei, auf und ab, hüpfte.
    
    Als Abschied, blitzte bei jedem Schritt mein Po auf, als sich das Kleidchen, das jetzt hinten nur noch knapp über den Po reichte, sich bei jedem Schritt hob und senkte, hob und senkte!
    
    Auf der Hälfte des Weges, verlangsamte ich meine Schritte, um den Mitreisenden die Gelegenheit zu geben meine Brust besser zu sehen, gleichzeitig steigerte dies ...