Zur Hure erzogen 118- Straf-Gangbang
Datum: 03.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Autor: AOslut
... Haus bringen würde. Und was hieß in dem Zusammenhang „zu Hause“? – wie es aussah, würde ich hier nicht einfach wegkommen und gemeinsam mit den anderen Frauen wie in einer Kaserne leben müssen.
Dieser Verdacht bestätigte sich, als wir gemeinsam in den Schlafraum gingen. Es war ein kleines Zimmer, in dem lediglich drei Stockbetten und ein Kasten Platz hatten. So trostlos hatte ich mir immer eine Kaserne vorgestellt.
„Willkommen in unserem bescheidenen Zuhause“, meinte Michelle sarkastisch, als sie die Tür öffnete. Vorher hatten Harmony und sie – die einzigen, die angezogenen gewesen waren – sich ebenfalls ausgezogen und ihre Kleidung im Duschraum zurückgelassen. „Wir dürfen am Zimmer nicht zum Anziehen haben. Das ist deswegen, damit man nicht auf die Idee kommt, davonzulaufen“, erklärte Michelle als sie meinen fragenden Blick sah.
Für mich war Nacktheit nie ein Problem, im Gegenteil, ich war gerne nackt – nicht nur als sexuellen Gründen, sondern weil mal nackt seine Umgebung viel intensiver wahrnimmt. Aber das Gefühl des Eingesperrtseins war mir unangenehm.
„Mirko nimmt sich immer ein oder zwei Mädchen für die Nacht in seine Wohnung. Wenn du mal dran bist, dann hast du es dort bequemer. Mandy und Chantal sind immer ganz gierig darauf, dass sie drankommen“, sagte Michelle. Die beiden Tussis grinsten selig. Sie waren dem Zuhälter wohl wirklich verfallen.
„Und warum heute nicht?“, fragte ich.
„Naja, vielleicht hat die ganze Action mit dir ihm zu viel Kraft ...
... gekostet, lächelte Michelle verschmitzt. „Aber eher vermute ich, dass heute eine Frau aus einem anderen Team bei ihm ist.“
„Aus einem anderen Team?“, wunderte ich mich.
„Ja, klar, wir sind ja nicht die einzigen, die für Mirko anschaffen. Ich habe keine Ahnung, wie viele Mädchen er hat, aber es dürften eine ganze Menge sein. Alleine hier im Haus sind es sicher zehn oder zwölf!“, klärte mich Michelle auf. Richtig, ich hatte ganz vergessen, dass wir uns hier in einem Puff befanden. Als ich angekommen war, hatte ich vor und im Haus ein paar Huren gesehen.
Die Frauen legten sich hin. Für mich blieb der obere Teil eines der Stockbetten übrig. Ich musste daran denken, dass das eigentlich der Platz der Frau war, die Mirko krankenhausreif geprügelt hatte. Als ich hinaufkletterte, spürte ich, wie mir von dem harten Gangbang und vor allem von den Schlägen noch immer alles weh tat, aber im Verhältnis zu meiner Vorgängerin hatte ich wohl noch mal Glück gehabt.
Michelle, die in dem Bett gegenüber meinem lag, schien meine Gedanken zu erraten. „Ich glaube, Mirko mag dich. Wenn eine von uns zu wenig Geld reinbringen würde, dann würden wir anders aussehen“, meine sie. Das sollte mich wohl aufmuntern. Dann drehte sie das Lich ab.
Da lag ich nun und dachte über den Tag nach. Bei der Arbeit im Studio meiner Mutter war die Prostitution ein geiler Spaß gewesen: Ich wurde gefickt, bekam unzählige Orgasmen und fühlte mich sauwohl. Jetzt, hier, fühlte ich mich erstmal richtig als Nutte, die ...