Dark Manor 9
Datum: 04.04.2020,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Autor: A-Beatrye
... an und sie versuchte meine Blick zu erwider, was ihr nur bedingt gelang, bevor sie demütig zu Boden blickte.
„Die Pia, die ihr beschriebt, die war genau wie meine Freundin Pia, nur mit zu kurzem Haar. Aber das kann nicht sein. Zwei Menschen mit dem gleichen Bruder und der gleichen Narbe am Kinn mit dem selben Namen in der gleichen Stadt...“, sie machte eine Pause. „Das kann sie nur gewesen sein. Biete sagen sie mir, wo war sie die ganze Zeit?“
Ich nannte ihre die Adresse vom Bunker.
„In Belgien?Was hat sie in Belgien gemacht?“
Ich erinnerte mich an das, was ich mit ihr in Belgien getan hatte und es zeigte eine körperliche Reaktion, die auf Grund meiner Nacktheit dem Mädchen nicht entging. Ich musste mich ablenken und griff mit der Hand an mein Amulett, dass ich um den Hals trug und schlagartig war die Wut wieder da, die jeglichen anderen Gefühle auslöschte.
„Vor 2 Wochen habe ich sie das letzte Mal gesehen. Hier in Bielefeld. Wir haben uns unsere Tattoos stechen lassen bei Miss Jennifer Galand. Sie hat von ihr eine Rosenranke bekommen und einen Falken auf dem Bauch.“
Das Gesicht des Mädchens wurde weiß. Sie hatte eine Hand vor dem Mund, als ihr eine Erinnerung scheinbar durchs Gehirn schoss.
„Oh mein Gott, ich hab sie gesehen“, dann begann sie zu heulen „und ich hab sie nicht erkannt. Ihre Großmutter hat immer gesagt, dass sie hier nicht liegt und dass dies alles Schwindel ist und ich hab ihr nicht geglaubt. Warum hab ich ihr nur nicht ...
... geglaubt?“
Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Konnte ich diesem Mädchen wirklich sagen, dass Pia nun trotzdem Tod war? Ich schaute sie an.
„Wenn du wissen willst, was mit ihr geschah, dann fahr nach Belgien. Nimm lieber noch jemanden mit, denn ich weiß nicht genau, was ihr da findet. Aber die Antworten, die du suchst, findest du dort.“
Ich wollte sie grade zum Abschied umarmen, da hörte ich hinter mir eine Stimme.
„Mädchen? Tritt von dem Mann weg.“
Ich drehte mich um und sah etwa 3 Meter hinter mir 2 Rocker in Kutten. Schon etwas älter und mit etwas dickeren Bäuchen. Aber Schlagring und Baseballschläger beantworteten die Frage, weshalb sie hier waren. Ich drehte mich zu dem Mädchen.
„Geh! Was jetzt folgt, das willst du nicht sehen. Fahr nach Belgien. Dort wirst du Antworten finden. Vielleicht nicht alle, aber genug. Und nun geh und dreh dich nicht um, egal was du hörst.“
Ich sah, wie sie erst ging und dann regelrecht rannte. Als sie außer Sicht war, griff das Tier an.
Die Rocker hatten keine Angst vor einem nacktem Mann, schwerer Fehler. Sekunden später langen sie am Boden. Das Tier war ein gemeiner Kämpfer. Es trat dahin, wo kein Mann einem anderen Mann hin trat. Seine Eier haltend hatte der eine seinen Schläger fallen gelassen und das Tier danach gegriffen. Das ihn die Faust des anderen am Kiefer traf, bemerkte das Tier nicht. Es fegte ihn mit der Keule um. Dann hielt es dem ersten die Keule unters Kinn.
„Wo ist Pia und wo ist euer Boss.“
„Ich sage dir ...