Dark Manor 9
Datum: 04.04.2020,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Autor: A-Beatrye
... nichts.“
„Wie schade.“
Das Tier stand auf und hieb ihm auf den Schädel. Danach war es unentschlossen, ohne Ziel und überließ mir das Zepter. Ich bückte mich und untersuchte die Beiden. Ich hatte sie nicht getötet. Die beiden waren sehr hart im nehmen. Aber einen Besuch im Krankenhaus war für beide angesagt. Der eine hatte genau meine Größe. Ich befreite ihn von seinen Stiefeln, seiner Lederhose und seiner Kutte und zog mir alles über. Dann ließ ich sie zurück.
Vor dem Friedhof sah ich, dass zwei stolze Harleys den Van zuparkten. Überhebliche Rocker. Lassen den Schlüssel stecken und Brille und Helm am Lenker. Trotzdem danke, die Herren.
Ich stieg auf eines der Motorräder und fuhr los. Ich wusste eigentlich nicht genau, wohin ich fuhr. Aber bald erkannte ich, das mich mein Weg zu Erwins Haus führte. Vor der Tür stand eine Harley mit Beiwagen. Hier waren sie also auch. Als ich klingelte, öffnete mir Lea-Maria die Tür. Sie war so perplex mich zu sehen, dass sie kaum reagierte, als ich sie mit einer Hand in den Hausflur drängte und gegen die Wand drückte.
„Wo ist Erwin?“
„In Trier“, flüsterte Lea-Maria erstickend und versuchte sich zappelnd aus meinem Griff zu befreien.
„Ist noch einer hier?“
„Nein...“, kam fast unhörbar und ich ließ sie zu Boden fallen, wo sie keuchend nach Luft rang. Ich ließ ihr kaum Zeit zum Erholen und zerrte sie ins Wohnzimmer. Dort warf ich sie aufs Sofa und war sofort über ihr. Sie lag zitternd unter mir und wusste nicht, was sie ...
... mit mir erwartete. In ihrer Vorstellung schien das aber alles und noch schlimmeres zu sein. Genüsslich schaute ich mir ihren Körper an, den ich ja eigendlich schon gesehen hatte und nun von dieser hübschen Gänsehaut überzogen war. Ihr Top, was nach oben gerutscht war, legte das Logo der Rocker frei und führte mich wieder zurück zu meiner kalten Wut. Ich griff nach ihrer Titte und presste sie mit Gewalt zusammen. Dann hielt ich ihr Pias Cuntsteak vor die Augen.
„Du weißt, was das ist?“
„Ja“, keuchte sie.
„Es steckte in einem Grill, bevor ihr das `raus geschnitten habt?“
„Ja, aber...“, sie kam nicht weiter, weil ich ihre Titte bis zu ihrem Mund hochzerrte.
„Ich will deine Ausflüchte nicht hören, nur die Antworten, die ich brauche. Wer war noch dabei, als dies aus ihr getrennt wurde?“
„Johannes, Natascha, ich und Pia.“
Ich ließ ihre Titte los und schlug ihr so hart ins Gesicht, dass ihre Nase blutete und sofort alle meine Finger in ihrem Gesicht erschienen.
„Wenn du es noch einmal wagst, den Namen der Person zu nennen, der ihr mein liebstes Stück aus dem unschuldigen Körper geschnitten habt und damit auch mein Herz zerstört habt, dann sage ich dir, wirst du den Tag verfluchen, an dem du geboren wurdest. Weißt du eigentlich, dass sie schwanger war? Mit unserem Kind?“
Sie schaute mich voller entsetzen an. Sie war vollkommen hilflos. Niemand würde sie retten, das wusste sie. Bei mir war aller Kampf sinnlos. Ich ließ von ihr ab und sah mich im Raum um. Auf ...