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Ein Leben in Bedrangnis Neubeginn 09
Datum: 05.04.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byachterlaub
... allein. Sie genoss es, von einem Mann beachtet zu werden. Denn mit ihren hervorstehenden Zähnen und ihren Glubschaugen war sie wohl kaum als Augenweide zu bezeichnen. Schon bald knutschten die beiden wild herum. Herr Hoffmann hatte noch nicht einmal Hemmungen, Anna immer wieder über den kräftigen Busen zu streichen. Sie kicherte nur dabei und knutschte um so wilder. Irgendwann habe ich die beiden dann aus den Augen verloren. Wir hatten nur die Gästetoilette im Erdgeschoss für dringende Bedürfnisse unserer Gäste frei gegeben. Deshalb bin ich lieber in die erste Etage gelaufen, wenn meine Blase von dem vielen Bier geleert werden musste. Als ich die Tür so gegen halb zwölf hinter mir zuzog, vernahm ich merkwürdige Geräusche aus dem Schlafzimmer der großen Elisabeth. Eigentlich hatte niemand hier etwas zu suchen. So schlich ich langsam voran und schaute durch den Spalt der halb geöffneten Tür. Da lag meine Tochter halbnackt. Sie befand sich rücklings auf dem Bett der Oma. Seitlich neben ihr lag Lars, ihr Freund. Er hatte ihr seinen Finger in die Scheide gesteckt und bohrte vorsichtig darin herum. Elisabeth bereitete dies offensichtlich großes Vergnügen. Denn ich hörte sie flüstern: „Komm, mach schon. Ein bisschen doller." Dann verdrehte sie die Augen und ich hörte sie stöhnen: „Das tut gut. Mach weiter. Ich komme gleich." Und schon sah ich ihren Unterleib vibrieren. Es ist schon merkwürdig, ging es mir durch den Kopf, die eigene Tochter bei sexuellen ...
... Aktivitäten zu beobachten. Ihr Verhalten erinnerte mich stark an ihre Mutter. Als ich schon dabei war mich abzuwenden, sah ich dass meine Elisabeth den Knüppel von ihrem Lars fest in der rechten Hand hielt. Das musste ich beobachten. Wieviel Geschick sie in diesen Dingen bereits hat, dachte ich, als ich sah, wie sorgsam sie den Schwängel ihres Freundes wichste. Auf und ab ging die Hand. Lars fing an zu keuchen. Bald stöhnte er laut auf. Augenscheinlich würde es nicht mehr lange dauern. Denn mich blinkte seine rot geschwollene Eichel an. Als sein lautes „Ahh" zu vernehmen war, wusste ich was geschehen würde. Ich sah wie mehrere dicke Saftstöße aus seinem sehnigen Glied hervor schossen. Elisabeths T-Shirt, ihr Bauch und ihre Brust waren voller weißer Soße. Und noch immer schob meine Tochter die Vorhaut des Burschen sorgsam hin und her, bis sie endlich die geschrumpfte Eichel wieder bedeckte. Als sie „Komm, ich muss mich sauber machen" ausrief, bin ich rasch nach unten gestürzt. Sie hat mich wohl nicht gesehen. Das hoffte ich jedenfalls. Nach und nach lichteten sich die Reihen der Anwesenden. Jörg und Monika, unsere Nachbarn zur Rechten, mussten sich schon deutlich vor Mitternacht verabschieden. Als Krankenschwester bzw. --pfleger hatten sie am folgenden Tag Dienst. Als dann die Kirchturmuhr 12 dumpfe Schläge gab, waren wir nur noch ein Dutzend Menschen. „Wo ist eigentlich Anna?" Als mich Gundula dies fragte, schaute ich kurz in die verbliebene Runde an unserem großen ...