1. Die besondere Pflege


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Betagt, Autor: byHeilsbringer

    ... erzählte ich ihr das Vorgefallene mit einer Mischung aus Erregung und Peinlichkeit. Zwar war sie etwas schockiert wurde aber auch ziemlich erregt, wie ich sofort nach betreten ihres Zimmers feststellen durfte. „Na wenn das so ist, dann hattest du ja einen echt guten Abgang und jetzt bin ich dran!" mit diesen Worten öffnete sie eine Schublade und hielt mir einen Schwarzen Gummipimmel vors Gesicht mit dem ich ihr dann einen geilen Nachmittag bereiten durfte.
    
    Mit Sabine hatte ich eine wunderbare Zeit, wir verstanden uns nicht nur in sexueller Hinsicht Blind, wir lagen auf einer Welle, stundenlang gingen wir bummeln, lachten, ich erzählte ihr Sachen aus meiner Vergangenheit die kein Mensch von mir wusste und auch sie hatte keine Hemmungen, wir waren offen und ehrlich zueinander. Sie fragte mich jeden Abend nach meinen Fingerkünstlern und ich gab bereitwillig Auskunft. Eifersucht hatte mit ihrer Frage nichts zu tun, es machte sie eher geil, genau wie mich.
    
    4.) Der harte Boden der Wahrheit
    
    In den nächsten Tagen wiederholte sich das Intermezzo mit meinen Patienten aus Zimmer 402. Herr Zirn ließ sich von mir befriedigen der andere schaute uns zu, jetzt aber nicht mehr hinter dem Vorhang, er lag meist in seinem Bett. So hatte er den besten Blick auf das Geschehen. Der Opa fragte mich einmal ob er mir Geld anbieten dürfte damit ich ihn blasen würde, aber bin ich eine Nutte? Nein! Aber ich habe ja ein großes Herz, so begann ich ihn zu wichsen.
    
    Wir schoben die Betten ...
    ... zusammen, ich kniete mich mit einem Bein auf jedes Bett und ließ mich von beiden fingerficken und hatte je einen Schwanz in jeder Hand.
    
    Was mich besonders erregte und gleichzeitig verwirrte, war das es mir wahnsinnigen Spaß machte einen alten Schwanz zu wichsen und mich von einem Opa fingern zu lassen.
    
    So ging das nun nahezu jeden Tag an dem ich im Dienst war, zum Glück bemerkte niemand etwas. Am Donnerstag war Visite und Herr Zirn sollte am nächsten Tag entlassen werden. Natürlich freute er sich, als wir alleine waren sagte er aber: „ Das was mir ewig im Gedächtnis bleiben wird bist du, bzw. deine geile Hurenspalte. Solltest es dir echt überlegen hier aufzuhören und deinen sündigen Körper für Fickdienste anzubieten, würdest du mehr verdienen!"
    
    Ich lächelte nur stumm. „War ich vielleicht wirklich eine unentdeckte Nutte? Würde es mir Spaß machen für Geld alle möglichen Schwänze in mir aufzunehmen? Könnte ich das?" überlegte ich mir.
    
    Mit 16, vor knapp 5 Jahren also, hatte ich es schon mal in Erwägung gezogen. Mein Exfreund hatte damals ein Drogenproblem, zwar hat er mich nie gefragt aber bevor er straffällig werden würde bot ich es ihm an. Allerdings erübrigte sich weiteres nachdenken oder gar ausprobieren da er mit einer anderen durchbrannte.
    
    Diesen Teil meines Lebens kannte Sabine bereits, ich beschloss sie heute Abend nochmals darauf anzusprechen, ich wollte wissen was sie denkt, ob sie mir das zutraut. Reizen würde es mich schon, da ich ja gerne Sex habe und auch ...
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