1. Bodensee


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... des geilen Fickfleischs kapitulieren.
    
    Von oben hörte ich ein unterdrücktes Stöhnen, Broncos Knie zitterten, und mir wurde langsam heiß. Ich fing an ihn richtig schön zu blasen. Ich verwöhnte ihn, wie jeder geile Hengst verwöhnt werden will. Ich schob mein Maul vor und zurück, die Eichel jedes Mal das Zäpfchen berührend. Zuerst langsam, jedes kleine Stück von diesem großen Schwanz bewusst genießend. Spucke und Rachenschleim verliehen ihm die richtige Glibbrigkeit um das Tempo zu steigern. Vor und zurück, vor und zurück, immer schneller, die Zunge als Landebahn benutzend. Sabber und Schleim tropften aus meinen Mundwinkeln. Als ich mir seine fetten Eier griff, sie in ihrem haarigen Pelz leicht knetete, wurden die Geräusche von oben immer lauter. Bronco keuchte angestrengt, versuchte nicht zu laut zu werden, denn die Wände an Bord waren sehr dünn. Der ewig wummernde Diesel übertönte hier unten zwar einiges, aber eben nicht alles.
    
    Vor und zurück, vor und zurück. Der fette Fickkolben in meiner Maulvotze ... grunz ... Ich ließ Broncos Eier los, griff mit beiden Händen in seine Hüften, hielt mich daran fest, zerrte ihn kräftig nach vorne, schob ihn wieder zurück, und fickte so mein eigenes Maul mit Broncos dickem Ding.
    
    Die Geräusche von oben wurden zunehmend lauter. Statt unterdrücktem Stöhnen, war nun so eine Art unterdrückter Dauerton zu vernehmen, ein lang gezogenes ‚UUUUUUHHHHhhhhhhhhhhhh....'
    
    Es schien Bronco zu gefallen, und es war offensichtlich, dass er kurz vor ...
    ... dem Abspritzen war. Da die Zeit knapp war, legte ich einen Zahn zu, anstatt ihn, wie ich es sonst gemacht hätte, wieder ein wenig runterkommen zu lassen, um ihn dann erneut kurz vor den Höhepunkt zu befördern. Die Spucke spritzte nur so aus meinem Maul.
    
    „JAA!!! ... JAAAH!", grunzte er, legte einem inneren Impuls folgend seine Hände auf meinen Kopf, hielt ihn fest und half mir noch dabei, ihn auf seinen Schwanz zu rammen.
    
    „JAA!!! ... JaaahhAAhhaaa ...JAAAH!", schrie er mehr, als das er stöhnte. Den fehlenden Schallschutz hatte er in diesem Augenblick wohl verdrängt. Nun fing er tatsächlich von selber an, mich ins Maul zu ficken. Er hielt meinen Kopf fest und fickte hinein, als ob er nie etwas anders gemacht hätte. Männer sind eben lediglich triebgesteuerte Tiere, bei denen die Steinzeitinstinkte nur unter einer dünnen Schicht Zivilisation verborgen liegt. Bei Bronco brach wohl gerade für einen Moment der Neandertaler aus diesem moralgeknechteten, geilen Hengst heraus. Er war ziemlich laut, und das blubbern und gluckern, und würgen und glucksen, dass sein Schwanz aus meinem Fickmaul herausförderte, war auch nicht gerade leise.
    
    „JAAAA!!!", schrie er, „JAAAAAhhhh!!!!! ... VORSICHT!!!! ... MIR KOOOOMMTSSSShhhchhraaaaa ...."
    
    Er versuchte mein Maul von seinem Schwanz herunter zu ziehen, drückte meinen Kopf weg, doch ich hielt dagegen. Ich würde mir doch diese Ladung nicht entgehen lassen, aber vielleicht durfte er sonst, wenn er, von wem auch immer, geblasen wurde, nicht ...
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