Bodensee
Datum: 18.05.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
... Broncos Knie zittern. Jetzt schon.
Ich hätte ja gerne noch ein bisschen mehr ‚Vorspiel' betrieben, aber die Zeit drängte und so machten sich meine erfahrenen Hände daran, den Gürtel und den Hosenlatz zu öffnen, die Hose ein Stück herunter zu ziehen, bis nur noch eine ausgebeulte, etwas in die Jahre gekommene, ehemals weiße Feinrippunterhose mich vom Objekt meiner Begierde trennte. Entweder wechselte er nicht täglich seine Wäsche, oder er schüttelte nach dem pissen nicht richtig ab. Zumindest deuteten die gelben Flecken, die deutlich sichtbar auf dem Slip prangten, darauf hin. Ich versenkte meine Nase dort, wo seine Eier sich an die Oberschenkel quetschten und der Duft der durch den Stoff drang, war für mich der reinste Hochgenuss. Schwitzig, pissig, nussig, erdig, männlich, herb. Das ist mir lieber als jedes Poppers.
Bronco keuchte, als ich mich mit feuchtem Maul durch den dünnen Stoff hindurch an seinem fetten, harten Kolben hocharbeitete. Die Hose, so ausgeleiert sie auch war, war nicht groß genug um Broncos Pracht in all ihren Ausmaßen aufzunehmen. Oben aus dem Bund, schaute prall und rot seine pulsierende Eichel heraus. Ich hatte die Augen offen und sah all das geile Fleisch in Großaufnahme. Ganz oben schimmerte, wie eine kleine Perle in südlichen Gefilden, ein wunderbarer Tropfen Vorsaft. Aber nicht lange, denn meine Zunge war auf Jagd, wollte Beute machen, und dieser Tropfen war ihr erstes Opfer.
Ein dumpfes Grunzen hörte ich von oben, als ich mein warmes, ...
... feuchtes Blasmaul darüber stülpte, die Zunge ein wenig am Eichelkranz spielen ließ, um dann Broncos größten Stolz aus seinem Feinrippgefängnis zu befreien. Ich war beeindruckt von seinen Ausmaßen. Als ich die Hose herunter gezogen hatte, war er fast wie ein Springteufel daraus hervor geschnellt und war nach einem elastischen Wippen in der Horizontalen stehen geblieben. Das war wirklich ein Glückstag für mich. So ein gewaltiges Ding vor der Nase und unter einem nur ein bisschen altersschwaches Blech und viel, viel kaltes Wasser. Ich fühlte mich wie auf der Titanic.
Und nicht nur seinen Schwanz hatte ich befreit, auch seine Eier baumelten nun frei hängend, zwischen seinen Beinen herum. Fette Dinger. Bullenklöten. Dicht behaart. Drahtiges, schwarzes Haar, das sich nach oben hin um seinen Riemen kräuselte und sich dann mit der Bauchbehaarung verband, die ich aber nur erahnen konnte, weil er sein Hemd ja nicht ausgezogen hatte.
Das Grunzen wurde lauter, als ich seine Eier kraulte und mich dabei wieder um seine Eichel kümmerte. Wie eine fette Kugel Eiscreme aus der Waffel lutschte ich sie ab, um mich dann aber endlich die vielen verbliebenen Zentimeter dieses geilen Hengstschwanzes zu kümmern. Langsam lutschte ich mich immer tiefer darauf, längst schon berührte er mein Zäpfchen, aber er schien kein Ende zu nehmen. Wenn er ja nicht so bretthart gewesen wäre, sondern ein bisschen biegsam, dann hätte ich ihn bis zum Anschlag rein bekommen, aber so musste ich vor den letzten Stück ...