1. Bodensee


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... sich an seinen, vom Gefühl her riesigen Hammer, zu gewöhnen, sondern fickte gnadenlos und brutal einfach in mich rein. Nach dreißig Sekunden Schmerz, kam die Geilheit. Ich hätte den ganzen Kutter zusammen geschrien, wenn Bronco das nicht verhindert hätte. So kam nur die ganz Palette an Glucks- und Würgelaute aus mir heraus. Und jede Menge Rachenschleim. Veit schmierte von hinten seine Hand über meine Fresse, holte sich von dem Schleim und glitschte damit meine Votze ein. Nun ging das mit dem ficken auch viel besser. Dieser schlanke, junge Typ, fickte wie ein alter, erfahrener Bulle.
    
    Er griff mich an den Hüften und hämmerte wie besessen in mich hinein. Dann verlangsamte er das Tempo, zog seinen Schwanz ganz raus und stieß ihn wieder ganz rein. Er war tatsächlich von beträchtlichen Ausmaßen. Die beiden schafften es ihre Bewegungen zu synchronisieren, im gleichen Tempo vorne und hinten in mich rein zu ficken. Es war sowas von geil. Kein Pornosetting hätte besser sein können. Das Stampfen der Maschine, die Vibrationen die alles durchdrangen, das schaukeln des Schiffes, die stickige, schweißige Luft, die nach Pisse und Diesel roch, den einen Schwanz im Loch, den anderen in der Maulvotze ... Paradiese is now!
    
    Ich hörte die beiden geilen Hengste schnauben und keuchen. Die hatten nun ihren Rhythmus gefunden, nagelten mich von hinten und von vorn, dass der Schleim nur so spritzte.
    
    „Geiles Loch!", stöhnte Veit, um dann wieder lauter zu werden. „Na, du Votze? Brauchst du ...
    ... das?" Natürlich konnte ich nicht antworten. „Brauchst du das?" Da klingelte sein Handy. Er griff in seine Uniformjacke, holte es raus, verlangsamte sein Tempo ein wenig, fickte nun freihändig, sagte: „Jetzt Ruhe mal!" und ging ran. Bronco ließ einfach mal seinen Schwanz in meinem Maul stecken und mich in Ruhe lutschen. So konnte Veit ungestört telefonieren.
    
    „Ja? Veit hier!" ... „Ach, du bist's Schatzerl, ... nein es wird heute etwas später ... du siehst ja selbst, das Wetter ... nein, ist nicht viel los ...", geschmeidig fickte er weiter, „... wir machen halt so Routinesachen, die man drin erledigen kann ... ne, nichts Besonderes...", jetzt stieß er bei jeder Silbe richtig zu, „... ein paar Rohre verlegen ... ja gut, ich mach mir dann die Kässpätzle nochmal warm ... ja, ja, ich auch ... Kuss und Schluss!"
    
    Er steckte das Gerät wieder ein. „So, jetzt hab ich doch wieder zwei Hände für die geile Votze hier frei!", sprach's, griff sich erneut meine Hüften und rammelte in mich hinein, bis die Fetzen flogen. Im übertragenen Sinne natürlich. Sein stöhnen wurde heftiger und lauter, seine Stöße rücksichtsloser und brutaler. „Ich fick dich, du votze, ... ich fick dich, du votze, ... du geile votze, ... jaaa votze ficken ...votze ficken ...geile votze ...", brummelte und grunzte er vor sich hin, ganz bei dem, was er tat. „Votze! ...Votze!! ... Votze!!! ... Votze!!!! ... Votze!!!!!" grollte er, mit jedem Wort etwas lauter und mit noch festerem Stoß. „... JAAAAHHHH!!! ... ICH KOMM' ... ...
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