1. Bodensee


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... ICH KOMM!!! ... ICH -- FÜLL -- DICH -- AB -- DU -- SCHWUCHTEL!!!" Und das meinte er wörtlich. „JAAHHRRGRRAAHHHHAAAhhAAhhhh...", brach es aus ihm heraus, und als mittlere Flutwelle in mich hinein. Ich spürte tatsächlich, wie seine Harnröhre kontraktierte und seine volle Ladung, in mehreren Schüben, jedes Mal von einem weiteren harten Stoß begleitet, in meiner aufgefickten Votze landete. Was für ein Ritt. Er schrie wie ein verwundetes Tier. Gut, dass im Sturm so alte Schiffe schon mal merkwürdige Geräusche erzeugen. So hätte niemand Verdacht geschöpft, selbst wenn er etwas gehört hätte.
    
    Kaum, dass er langsam zu Atem gekommen war, zog er auch schon seinen Schwanz verächtlich aus meiner Votze heraus. „Hoffentlich warst du sauber, Schwuchtel! Ansonsten kannst du jetzt deine Kacke ablutschen."
    
    Mann, Mann, der war ja ganz schön heftig drauf für einen Bodenseeleichtmatrosen. Aber zum Glück war ich in der Pfänderhütte auf dem Klo gewesen und zum Glück verfüge ich auch über eine gesunde Verdauung. Auf eine Dirtynummer hatte ich ja nun so gar keine Lust.
    
    „Lass mich mal ran!", forderte er Bronco auf, der auch gehorsam seinen Schwanz aus meinem Maul zog und es Veit überließ. Er hielt mir seinen riesigen Riemen entgegen, den ich jetzt das erste Mal sah. Das ganze Gerät war glitschig von meinem Votzenschleim und weiße Spermafäden hingen noch vorne an der Eichel. Von braunen Verfärbungen oder Klümpchen war nichts zu sehen. „Los, Schwuchtel! Sauber lecken. Ich hab nicht den ganzen ...
    ... Tag Zeit!"
    
    Zuerst noch etwas zögerlich, aber dann, als ich merkte, dass an dem Geschmack nichts auszusetzen war, ging ich nochmal in die Vollen. Ohne lange Umschweife stürzte ich mich ins Vergnügen, schob mir das dicke Teil tief in den Hals rein, ließ meine Zunge ausführliche Reinigungsarbeiten vornehmen, kein Tröpfchen, kein Schleimfaden, von der Schwanzwurzel, bis zur Eichel, wurden von meiner Gier verschont. Schnell hatte ich wieder Freude daran gefunden, hätte noch stundenlang weiterblasen können, da knallte mir Veit eine, und diesmal ziemlich heftig, entwand mir seinen Mackerschwanz, und raunzte mich an: „Genug Schwuchtel!"
    
    Dann schubste er meinen Kopf verächtlich von sich weg, warf einen prüfenden Blick auf seinen Schwanz, ob er denn auch wirklich sauber sei, schob ihn zufrieden zurück in die Hose, zog mit einem Ruck den Reißverschluss hoch, widmete mich keines Blickes mehr und meinte zu Bronco, als wär nichts gewesen: „Wir sehn uns dann oben. Ich hab dir die Votze schön vorgeschmiert, kannst ja auch nochmal rein rotzen", tippte mit dem Finger kurz an die verrutschte ‚Kapitänsmütze' und weg war er. Ich blickte ihm mit glasigen Augen noch hinterher, als die Tür schon längst geschlossen war. Was für eine geile Sau!
    
    Bronco schien die ganze Angelegenheit ein wenig peinlich zu sein. „Ähm, ich glaube ich muss mich entschuldigen für meinen Kollegen. Dass der dich so übel behandelt, hätt ich nicht gedacht. So kann der doch nicht mit dir reden!"
    
    Allerdings schien ihm ...