Aruula -Die Tiefen von Ma'bellar 05
Datum: 14.04.2020,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: byAmberleFloyd
... strichen und er zum ersten Mal Aruulas privateste Körperöffnung berühren konnte, die ihm wie eine fleischliche Pforte zum Paradies erschien.
Plötzlich regte sich die Barbarin und stieß einen maunzenden Laut aus.
War er zu weit gegangen?
Konnte er überhaupt noch weiter gehen?
Die Augen des jungen Mannes weiteten sich panisch. Juefaan war irgendwie angewidert von sich selbst, verhielt er sich doch wie ein schäbiger Schaulustiger und dreister Fummler auf einem Sklavenmarkt, obgleich er sich viel lieber als stiller Verehrer betrachtete.
Wenn sie jetzt aufwacht, bin ich des Todes! Zwar nicht sofort, aber spätestens sobald sie irgendetwas findet, das als Waffe taugt!
Er rührte sich nicht, beließ seine Hände wo sie gerade waren und betete, dass Aruula nicht jählings die Lider aufschlug.
Sein Herz pochte um die zehn Mal derart rasend gegen seinen Brustkorb, dass der Widerhall in seinen Gehörgängen echote. Angestrengt musterte er die Miene der Kriegerin, deren Kopf sich einmal von einer Seite zu der anderen neigte, unter deren geschlossenen Lidern sich etwas regte und deren Lippen sich leicht geöffnet hatten.
Es war eine Zerreißprobe für die Nerven, wie Juefaan sie noch nie durchlebt hatte.
Aber dann, beruhigte sich Aruula wieder und fiel erneut in den statuenhaften Schlaf einer träumenden Göttin.
Angestauter Atem entwich dem Mund des jungen Abenteurers, gefolgt von einem spitzbübischen Grinsen. Unablässig blickte er liebevoll auf das nichtsahnende ...
... Profil der Frau unter ihm, bevor er den Wagemut fasste, seinen Händen wieder Betätigung zuzuweisen. Ganz bedächtig und sorgsam fingen seine Finger wieder an über ihre Bauchdecke zu streichen, indes die anderen sich von Aruulas persönlichster Stelle ein wenig zurückzogen, um seitlich ihren Hüftbogen entlangzuwandern, um den Bund des Rockes zu lockern.
„Oh... Juefaan... du lebst. Und wie... du lebst! Götter, ich mag es kaum glauben... bist das wahrhaftig du?", formte ihr Mund auf einmal Worte.
Klar verständliche Worte.
Juefaan wich binnen einer Sekunde sämtliches Blut aus dem Gesicht und er wurde starr wie eine kristalline Gesteinsformation.
Sie hat es doch gemerkt! Merduu! Bei Orguudoo, jetzt bin ich geliefert! Das wird sie mir nie vergeben! Niemand betatscht sie unerlaubt und kann danach hoffen, noch seinen Schädel auf den Schultern zu behalten! Ich verdammter, lüsterner Kamauler!
Er vernahm ein leises Schmatzen, wie als müsse sie ihre Lippen befeuchten.
„Juefaan? Heee, hörst du mich? Was stehst du plötzlich da, wie versteinert? Oder sollte ich besser sagen; völlig versteift?", sprach Aruula ihn weiterhin an und eine gewisse Schärfe wohnte ihrer Stimme inne.
Es half nichts. Er musste sich ihr stellen. Ihm blieb nichts anderes übrig, obwohl er sich in Grund und Boden schämte und gerne im selbigen versunken wäre.
Wie sollte er sich nur aus dieser Situation herausreden?
Erst jetzt bemerkte er, dass er vor Verlegenheit die Lider zugekniffen hatte und als er ...