1. Vier Jahre Schweigen


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: byRolf_Udo

    ... Kurve meiner Hüften, bis hinunter zu meinen Kniekehlen. Pure, animalische Lust stand in seinen Augen. Die Muskeln meines Körpers spannten sich an und erschlafften wieder, als er von Körperteil zu Körperteil wanderte, so sensibel und natürlich.
    
    Mit schlangengleicher Zunge leckte er meine Eichel, dann den Schaft, zeichnete feuchte Kreise um meine Hoden mit der Spitze. Das war zu viel für mich. Unwillkürlich schob ich meinen Unterleib vor und versenkte mein Glied in seinen Mund. Er nahm alles, obwohl er keuchen musste. Ich konnte die Muskeln seines Schlundes fühlen. Meine Hand versank in den langen, schwarz gefärbten Haaren. Seine Lippen um meinen Schwanz waren weich und sahen so unberührt aus. Ich liebte die Art, wie sie sich streckten, als sein Kopf sich über meinem Penis auf und ab bewegte.
    
    „Niklas. Ich hab' noch nie so was gefühlt."
    
    Ich zog mein Glied aus seinem Mund, war schon in großer Gefahr zu spritzen und pinnte ihn ans Bett. Mit weit aufgerissenen Augen erlebte er, wie ich ihm die Boxer von den Beinen zog. Ich zog vorsichtig die Vorhaut zurück und küsste seine angeschwollene Eichel, die von glasklaren Vortropfen glänzte. Sein Glied war nicht dick, aber lang und stahlhart. In diesem Moment dachte ich darüber nach, wie es sich wohl in mir anfühlen würde. Ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas Schwules wollte, aber jetzt war ich mir sicherer darüber, als ich je in meinem Leben war.
    
    Ich nahm seine Eichel in meinen Mund. Niklas stöhnte, veranlasste mich mehr ...
    ... von seiner Männlichkeit in den Mund zu nehmen. Ich saugte und leckte ihn von oben bis hinunter zu den Eier. Ich liebte ihn, ich betete ihn an, ich roch ihn, ich schmeckte ihn.
    
    Niklas hob meinen Kopf von seinem Schwanz, zog mich zu seinen Lippen und gab mir einen Kuss. Dann holte er etwas aus dem Nachttisch.
    
    „Leg dich flach hin."
    
    Ich war aufgeregt. Sollten meine Wünsche wahr werden?
    
    Er öffnete die Tube. Zu meiner Überraschung schmierte er erst meinen Schwanz ein, griff dann zwischen seine Schenkel und arbeitete fieberhaft an seinem Hinterausgang.
    
    "Ich will deinen in mir" stöhnte er. „Nimm' mich als Siegel unserer Liebe."
    
    In Hingabe beugte er sich vor mir und zeigte mir seine Hinterbacken. Vorsichtig drang ich mit meinem Zeigefinger ein.
    
    „Komm', nimm mich."
    
    Ich legte meine Eichel an sein enges, warmes Loch und kreiste mit ihr. Vorsichtig drückte ich sie gegen den engen Ring. Er war eng, sehr eng, aber langsam weitete er sich und mein Glied drang nun fast mühelos in seinen Körper. Ich glitt besonnen durch die warmen, feuchten Regionen. Wir stöhnten wie aus einem Mund. Sein Schließmuskel zog sich um meinen Schaft zusammen. Meine Hand fand seinen Penis, legte sich um den harten Schaft. Er keuchte und stöhnte. Meine Bewegungen wurden schneller, tiefer. Ich konnte fühlen, dass er bald spritzen musste.
    
    Es war ein Traum. Ich musste ihm ins Gesicht sehen, die Lust und Zustimmung in seinen Augen erkennen und drehte ihn auf den Rücken. Seine Beine schlossen sich ...
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