1. Private Zimmervermietung, Teil 02


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    Am nächsten Morgen erwachte ich. Das war ja ein Ding. Ich nahm meine Kleider, schaute vorsichtig durch den Türspalt, ob mich auch keiner sah und schlich ins Bad.
    
    Doch bevor ich die Tür abschließen konnte, wurde sie aufgedrückt und Madame kam zu mir herein. Sie zog ihr Nachthemd über den Kopf und stand nackt vor mich hin. "Pinkel mal schnell, so lange es noch geht", sagte sie, "und zwar im Stehen. Hier wird immer noch im Stehen gepinkelt".
    
    Also stellte ich mich an die Kloschüssel, hielt meinen Schwanz in die richtige Richtung und pinkelte los. Madame schaute interessiert zu. Es plätscherte und fertig war ich. Und während ich die Spülung drückte, hatte Madame schon meinen Schwanz gepackt.
    
    Sie zog meine Vorhaut zurück und rieb an meiner Eichel. Mein Schwengel fing an zu wachsen. Dann drückte sie sich an mir vorbei und setzte sich auf die Klobrille. "Fick mich in den Mund", sagte sie und öffnete ihre Lippen. Ich schob ihr meinen Schwanz hinein.
    
    Aber das schien ihr nicht zu reichen. Sie packte mich an den Pobacken und drückte mich vor und zurück. "Nicht reinstecken", sagte sie, "ficken". Ich verstand, packte sie am Kopf und stieß ihr meinen Schwanz rhythmisch in den Mund, immer schneller und schneller. Schließlich kam es mir. Ich spritzte in ihrem Mund ab.
    
    Madame nickte zufrieden und schluckte. Mein Schniedel wurde kleiner. "Na also", sagte sie und ließ ihn aus dem Mund gleiten, "geht doch". Dann schob sie mich etwas weg.
    
    "Und jetzt schaust Du mir zu", sagte ...
    ... sie, Sie machte ihre Schenkel breit, langte zu ihren Schamlippen, zog sie auseinander und fing an, zu pinkeln. Es lief und plätscherte ordentlich, dann war sie fertig.
    
    "Hast Du schon mal einer Frau beim Pinkeln zugeschaut?", fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. "Na also, jetzt hast Du es gesehen". Sie stand auf, wischte sich mit Klopapier trocken und drückte die Spülung. Dann schnappte sie ihr Nachthemd und ging, nackt, wie sie war, und machte die Tür hinter sich zu.
    
    Ich duschte. Was für ein Tagesbeginn!
    
    Wir frühstückten, während mich Madame ständig im Blick behielt. Ihr Mann merkte nichts, er war wie immer sehr schläfrig. Er stand auf. "Ich werde mal ein wenig fernsehen", sagte er und trollte sich ins Wohnzimmer.
    
    Madame kam zu mir. "Wann fickst Du mich wieder?", flüsterte sie leise. "Ich glaube, ich halte es nicht bis heute Abend aus. Ich könnte mich den ganzen Tag von Dir durchficken lassen. Ich habe einen ernormen Nachholbedarf". Sie nahm dabei meine Hand und führte sie unter ihren Rock. Automatisch rutschte ich mit der Hand nach oben und landete voll in ihrer Möse. Keine Unterhose. Und feucht.
    
    Madame ging zur Spüle, zog ihren Rock über den Hintern hoch und bückte sich über das Spülbecken. "Los, fick mich", sagte sie leise, "mein Mann kommt nicht. Der glotzt noch eine Stunde". Also stand ich auf, öffnete meine Jeans und holte meinen Schwanz raus. Beim Anblick von diesem herrlichen runden Arsch stand er mir wieder im Handumdrehen. Ich ging hinter sie und ...
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