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Private Zimmervermietung, Teil 02
Datum: 16.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50
... Schwanz sprang ins Freie. Ich holte mir ein Buch, setzte mich in auf den Stuhl am Tisch und versuchte, zu lesen. Es klappte natürlich nicht. Die Buchstaben zogen an meinen Augen vorbei, aber verstanden hatte ich nichts. Ich musste nur an Madame denken und an das, was da nachher noch kommen sollte. Ich hatte einen so steifen Schwanz, dass es fast schmerzte. Nach einer scheinbaren Ewigkeit, dabei war es höchstens ein Stunde, ging plötzlich die Tür auf. Madame kam herein. Im Nachthemd. "Der Alte schläft", flüsterte sie, "komm mit". Ich stand auf und ging mit steifem Schwanz hinter ihr her. Sie ging zum Zimmer von Bernd und machte langsam die Tür auf. Ich griff ihr von hinten an den Hintern. Sie haute mir auf die Hand. "Pst", sagte sie und legte ihren Finger an die Lippen. Leise gingen wir hinein. Bernd lag auf dem Bett und massierte seinen Schwanz. "Hab ich mir´s doch gedacht", zischte Madame. Und während Bernd noch wichste, hatte sie sich zum Bett begeben und nahm seine Eichel in den Mund. Gerade noch rechtzeitig, denn Bernd spritzte ab. Alles in den Mund von Madame. Jetzt konnte ich nicht mehr. Während Madame noch schluckte, hob ich ihr Nachthemd hinten hoch und schob ihr meinen Schwanz in die Möse. Ich fickte sie stürmisch und schnell, doch bevor ich abspritzen konnte, schüttelte Madame meinen Schwanz ab. "Erst wird geleckt", sagte sie. Sie stand auf, zog ihr Nachthemd über den Kopf und legte sich rücklings aufs Bett. Sie machte ihre Beine auseinander und ...
... zog meinen Kopf zu ihrer Möse. Ich leckte sie notgedrungen, aber lieber wollte ich sie ficken. Mein Schwanz brauchte Erleichterung. Schließlich tauschte ich mit Bernd meinen Platz an der Möse, kletterte hoch und steckte Madame meinen Schwanz in den Mund, während Bernd ihr seine Zunge in die Möse steckte. Und Madame saugte und lutschte und schon kam es mir. Und wieder schluckte Madame alles. So, der erste Druck war drausen. Aber meine Schwanz wollte nicht abschwellen. Dazu war alles zu geil hier. Ich schob Bernds Kopf aus ihrer Möse, kletterte zwischen ihre Beine und schob ihr meinen immer noch steifen Schwanz hinein. Madame fing an zu stöhnen. Ich fickte und fickte, aber mein Saft kam nicht hoch. So zog ich meinen Schwanz wieder heraus. "Hinknien", keuchte ich und Madame drehte sich herum. Sie kniete sich auf alle Viere. Ich zog ihre Arschbacken auseinander, spuckte ihr aufs hintere Loch und drückte augenblicklich meinen Steifen in ihren Darm. So, das war besser. Es war eng und heiß und die Arschbacken rund und prall. Wieder fickte ich wie besessen in ihrem Arsch herum, griff nach vorne zu ihren dicken Brüsten und knetete sie. Dann zog ich meinen Schwanz wieder heraus. Es reichte nicht zum Abspritzen. "Du musst dazu", keuchte ich zu Bernd. "Los, leg Dich unter sie und steck ihr Deinen Schwanz in die Möse". Bernd machte das und als er drin war, stopfte ich Madame wieder meinen Prügel hinten rein. Jetzt wurde sie doppelt gefickt. Und das hörte man auch. Madame ...