1. Private Zimmervermietung, Teil 02


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... schob ihr meinen Schwanz in die nasse Möse.
    
    Madame stöhnte unterdrückt. Ich packte sie an den Hüften und fickte sie mit ein paar heftigen Stößen. Dann kam es mir auch schon.
    
    Madame merkte das, drehte sich blitzschnell um und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich spritzte ihr alles hinein. Madame leckte zufrieden ihre Lippen. "Und jetzt hau ab", meinte sie und gab mir noch einen Klapps auf den Schniedel.
    
    Ich stopfte meinen Schwanz wieder zurück in die Hose. "Bis heute Abend", sagte ich. Das war vielleicht ein Früchtchen. Ich würde sicher in der Stadt keine Ruhe finden und den Abend herbeisehnen. Die Frau hatte etwas an sich, da hatte ich den ganzen Tag die übelsten Fantasien und einen Dauerständer.
    
    Zurück von meinem Ausflug konnte ich es kaum erwarten. Ich zerrte den Schlüssel aus meiner Hosentasche, schloss die Haustür auf und rannte nach oben. Natürlich mit steifem Schwanz in der Hose. Ich öffnete die Wohnungstür.
    
    Und was für ein Zufall. Madame kam gerade aus der Toilette. Allerdings mit hoch rotem Kopf und zerwühlten Haaren. Und hinter ihr kam noch wer heraus und das war nicht ihr Mann. Es war ein Kerl, den ich noch nie gesehen hatte.
    
    Was war denn das jetzt? Madame räusperte sich. "Ja, hier, das ist der Mieter für das zweite Zimmer". Der streckte mir die Hand hin. "Hallo". Er war ungefähr so alt wie ich und Typ netter Kerl, fast ein wenig schüchtern. Madame ging weiter. "Ich muss an meine Hausarbeit", sagte sie noch und war verschwunden.
    
    "Bernd", sagte ...
    ... der Typ und hielt mir immer noch seine Hand hin. "Klaus", sagte ich, nahm und schüttelte sie. Ich wartete eine Sekunde, dann fragte ich ihn direkt: "Hast Du sie gefickt?". Bernd nickte. "So bin ich eigentlich nicht, aber die Dame stürzte sich förmlich auf meinen Schwanz. Hast Du denn auch schon?". Auch ich nickte. "Ja, aber ich dachte, ich bin der einzige".
    
    Bernd zuckte mit den Schultern. "Ich hatte das auch nicht erwartet. Die Dame starrte mich wie hypnotisiert an. Immer wieder wanderte ihr Blick zu meinem Schwanz in der Hose. Ich begrüßte noch den Hausherrn und brachte mein Gepäck ins Zimmer. Dann musste ich auf die Toilette". Er unterbrach kurz und man sah, wie in Gedanken Bilder an ihm vorbei zogen.
    
    "Ich kam gar nicht dazu, abzuschließen, denn die Dame drängte sich sofort hinterher. Ich war ganz entgeistert, so etwas hatte ich noch nie erlebt. "Los, mach schon, pinkel", sagte sie leise und machte die Tür hinter sich zu. Was sollte ich nur machen? Mir war das Ganze sehr unangenehm. Schließlich setzte ich mich auf die Klobrille. Doch sie zog mich wieder hoch. "Im Stehen", sagte sie und so drehte ich ich herum und pinkelte tatsächlich im Stehen in die Schüssel, da ich dringend musste".
    
    Bernd machte wieder eine kleine Pause. "Und dabei starrte sie die ganze Zeit auf meinen Schwanz. Ich nahm Klopapier und wischte den letzten Tropfen ab. Derweil hatte Madame ihre Bluse aufgeknöpft, ihren BH ausgezogen und zeigte mir ihre tollen Brüste. Und natürlich hatte ich sofort ...
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