1. Private Zimmervermietung, Teil 02


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... einen stehen".
    
    Ich kannte die Brüste von Madame und verstand Bernd gut. "Damit Du es gleich weißt", sagte sie und ging auf die Knie, "ich bin unheimlich rammlig". Damit nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Und sie lutschte so unglaublich, dass mir sogleich der Samen am Anschlag stand. Ich packte sie schließlich am Kopf und fickte sie heftig in den Mund. Dann spritzte ich ab".
    
    Ich verstand. Deshalb waren vorhin ihre Haare so zerwühlt. Wir gingen jeder auf sein Zimmer. Bald war 19:00h und dann gab es Abendessen. Die Kirchturmuhr in der Nähe schlug: 19:00 Uhr. Bernd und ich kamen aus unseren Zimmern und gingen in die Küche.
    
    Da war schon alles gerichtet. Tee dampfte in der Kanne und es gab belegte Brote. Es sah alles sehr lecker aus. Der Hausherr und die Dame des Hauses saßen schon am Tisch.
    
    "Bitte nehmen Sie doch Platz", flötete Madame und setzte eine so ungerührte Mine auf, dass man nicht im geringsten ahnen konnte, dass sie schon mit jedem von uns gefickt hatte. Und das war noch milde ausgedrückt. Schließlich hatte ich sie in den Hintern gefickt und jeder von uns hatte ihr in den Mund gespritzt.
    
    Sie goss uns allen Tee ein und wir nahmen uns von den Broten. Sehr, sehr lecker. Ihr Mann war auch schon am Kauen und es herrschte eine entspannte, von Kaugeräuschen begleitete Stille.
    
    "Na", fragte Madame plötzlich, "hatten Sie einen schönen Tag? Einiges Schöne gesehen und erlebt?". Bernd und ich bekamen leicht rote Ohren und wir nickten. "Ja, danke. Alles hoch ...
    ... interessant hier". Dann kauten wir weiter. Ihr Mann sagte nichts. Er schaute ab und zu in die Runde, trank seinen Tee und kaute vor sich hin.
    
    Schließlich stand er auf. "Ich geh schon mal an den Fernseher", sagte er, "wenn einer Lust hat mitzuschauen, kann er gerne kommen". Damit verließ er die Küche.
    
    Darauf hatte Madame gewartet. Sie stand ebenfalls auf und hob ihren Rock hoch. Wir sahen ihre Möse, blank. Sie hatte sich rasiert. Wir sahen eine Möse, die war herrlich fest und fleischig. Und rosarot. Wie gemacht zum sofortigen Ablecken.
    
    "Na", gluckste sie, "da staunt Ihr, was? Ich habe mich da mal im internet umgeschaut. Ihr denkt wohl, wir sind hier hinterm Mond daheim? Da werdet Ihr nachher Euere Zungen darüber ziehen". Sie öffnete noch etwas ihre Schenkel und stand breitbeinig vor uns hin. Sie zeigte uns ihre blanken Schamlippen und uns lief das Wasser im Mund zusammen.
    
    "Und?", fragte sie erneut, "werden die Schwänze schon steif?". Das konnte man wohl sagen. Bernd und ich rutschten unruhig auf unseren Küchenstühlen herum. Unsere Hosen spannten. Unsere Schwänze wollten ins Freie.
    
    "Mein Mann geht bald ins Bett, dann komme ich zu Euch und werde Euere Schwänze zum Glühen bringen. Und ich werde Euch die Säcke leeren, bis nichts mehr kommt. Und jetzt ab mit Euch in Euere Zimmer. Damit zog sie ihren Rock wieder nach unten und schob uns aus der Küche.
    
    Wir konnten nur leicht gebückt gehen mit unseren steifen Schwänzen. Und kaum war ich im Zimmer, zog ich mich aus. Mein ...