1. Vorführsklavin Anabel


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... Seniorenhand kraulte unterm Tisch über meinen nackten Schenkel, der nun so sensibel war, dass es mich schier wahnsinnig machte. Ich würde diesen Mann niemals lieben, ...nicht in der Art, wie Frauen Männer lieben. Aber seine unverschämte, strenge, befehlende Art faszinierte mich. Ich fühlte mich wohl, in seiner strengen Hand...
    
    ...Als wir wieder im Auto saßen, legte er mir ein schmales Lederhalsband an, das vorn mit einer großen Eisenöse versehen war. „Zeit für einen Verdauungsspaziergang", ...lächelte mein Herr, und startete den Motor. Was nun folgen sollte, war mein persönlicher Höhepunkt dieses ersten, prickelnd verruchten Tages mit meinem neuen Meister. Denn ich bin zwar sehr selbstverliebt und zeigefreudig. Doch den Mut zu dieser Tat, hätte ich niemals allein aufgebracht. Mein Herr war zwar schon nahe des Greisenalters. Doch der Ex-Legionär war noch immer breitschulterig und sehr stark. Gerade im dunklen war er eine imposante Erscheinung. Selbst ein junger Kraftprotz hätte gewiss eine böse Überraschung erlebt, wenn er die Erscheinung ausnutzen wollte, die ich nun bieten sollte.
    
    „Zieh dein Top aus," befahl mein Herr, nachdem er den Wagen direkt unter der einzigen Laterne des Wanderparkplatzes am Fluss geparkt hatte...
    
    Es war Wochenende, kurz vor Mitternacht. Doch es war eine laue Hochsommernacht, und wir waren nicht die einzigen Nachtschwärmer. Ein junges Pärchen liebte sich im Auto, direkt neben uns. Auch auf der Parkbank am Ufer herrschte noch reges Treiben, ...
    ... und irgendwo im Wald schienen sie es auch zu machen. Die Geräuschkulisse verriet den nahenden Höhepunkt.
    
    Gehorsam streifte ich mein Top über den Kopf, und spürte dabei überdeutlich, wie hart meine Nippel vor knapp zwei Stunden bearbeitet worden waren. Kaum zu glauben: Das pulsende Puckern war schon beinahe ein Teil von mir. Doch der reibende Stoff erinnerte mich erneut an die frische Sensation auf meinen Minititten. Der Meister lachte, als er meinen Gesichtsausdruck sah. Wie aus dem Nichts, hatte er zwei Glöckchen bei der Hand. Am anderen Ende saßen die berühmten Klemmen. Ich war entsetzt. Meine aufgedunsenen Nippel konnten wirklich nichts mehr aushalten. Sie waren bereits bis an die Grenzen ihrer Belastbarkeit gereizt.
    
    Karl lachte erneut. Das Entsetzen in meinen Augen faszinierte ihn.
    
    „Schiebe deinen Rock hoch, bis ich deine Möse sehen kann", ...befahl er mir noch immer grinsend,
    
    „Und nun ziehe deine inneren Schamlippen schön lang heraus, damit ich sie klammern kann..."
    
    Ich empfand eine Scham, wie ich sie im Zustand der bloßen Nacktheit sonst nie empfunden hatte. Der Schmerz an meinen empfindlichen Lippchen trat daneben vollkommen in den Hintergrund.
    
    Der Herr ahnte sehr wohl, wie ich mich fühlen musste. Sein sadistisches Grinsen wurde immer breiter.
    
    Obwohl die Glöckchen nun empfindlich an meinen Schamlippen zerrten, atmete ich erleichtert aus, als der Meister eine schwarze Ledermaske aus dem Handschuhfach zauberte, und sie mir fest um den Kopf schnallte. ...
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