1. Vorführsklavin Anabel


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... Die Sehschlitze waren so winzig, dass ich wirklich nur nach vorn schauen konnte. Aber wenn mein schöner Sklavinnenkörper schon fast nackt war, und allen Blicken preisgegeben, so war mein Gesicht bedeckt, was meine Intimsphäre wahrte und mir eine seltsame Sicherheit gab. Zufrieden betrachtete mich mein Meister, und ein Fotoblitz blendete mich vollends. Dann griff der Herr erneut ins Auto, förderte eine Hundeleine hervor, und schloss das elektrische Verdeck.
    
    Wir waren noch keine dreißig Meter gegangen, da sprach uns schon ein junger Mann an, der augenscheinlich der Sprecher seiner am Ufer herumlungernden Bikerclique war.
    
    „Geiles Hündchen haben sie da. Darf man es streicheln, oder beißt es?"
    
    „Nur zu, es trägt einen Maulkorb", ...stieg Karl auf das Spiel ein. Und schon spürte ich wildfremde Hände auf Schenkeln und Arsch.
    
    „Das ist eine Hündin, du Idiot", schallte eine Mädchenstimme vom Ufer herauf. Die Glocken zwischen Ihren Beinen sind aus Metall. Lass sie mal läuten...!"
    
    „Nur zu,", ...ermunterte mein Herr, und ich quiekte empfindlich auf, als er erstaunlich grob an meinen gestretchten Labien schüttelte. „Darf ich sie auch mal streicheln?" ...gesellte sich das kecke Mädchen hinzu, eine hübsche, vollbusige Blondine im Ledermini, vielleicht zwanzig...
    
    Karl nickte nur und grinste.
    
    „Süß, die kleinen Tittchen. Solch pralle Nippel hätte ich auch gern," ...sprach sie, und begann sie auch schon neugierig von hinten zu massieren. Ich stöhnte empfindlich auf, als ...
    ... sie meine geschwollenen Zapfen durch die Finger rollte.
    
    Die Blonde streichelte mir den Arsch und glitt mit den Fingerkuppen durch meine Poritze, bis sie meine Muschi erreichte. Sie war klitschnass. Und das Bikergirl lachte noch lauter.
    
    „Deine Hündin muss noch Gassi gehen," zwinkerte sie Karl zu. ..."Fabian, ...lass die Finger von ihrer Spalte. Du kannst dich gleich um meine kümmern. Halt den Herren nicht auf..." Vom Ufer schallte vielkehliges Gelächter.
    
    Ich habe nie erfahren, ob Karl die Situation mit den jungen Lederleuten nicht inszeniert hatte. Auf jeden Fall hatte sie mich tierisch erregt. Ich fühlte mich zwar fast blind, aber doch so sicher unter meiner Maske; und in seiner Nähe. Mein Körper war allen fremden Blicken ausgesetzt, und das Bimmeln zwischen meinen Beinen zog sie regelrecht auf sich. Ich folgte nur seiner Leine, und dem Glänzen seiner Glatze im Mondschein.
    
    Ein älteres Paar kam uns entgegen. Die Frau schimpfte, der Mann schüttelte den Kopf, doch ich fühlte seine Augen wie tastende Laserpunkte auf meiner nackten Haut.
    
    Ein nächtlicher Jogger überholte uns. Er murmelte etwas verächtliches. Aber ich war mir sicher, er hatte einen Ständer im Trikot. Der Anblick meines nackten, knackigen Arsches lässt keinen Mann kalt!
    
    „Das find ich geil", ... hörte ich ein Mädchen zu ihrem Lover flüstern, als wir eine weitere Bank passiert hatten.
    
    Und ich fand es auch geil. Denn es erregte mich schon immer, wenn ich erregte. Und in dieser Nacht erregte ich ...