1. Vorführsklavin Anabel


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... Ausweis gefragt.
    
    Kling das Eitel und selbstgefällig? Ja, ich bin eitel und gefalle mir selbst. Aber ich werde auch regelmäßig dafür bestraft. Und das habe ich auch verdient. Auch wenn Überheblichkeit und Arroganz nicht zu meinen Schwächen zählen. Ich schaue auf niemanden hochnäsig herab, nur weil ich meine Stahlkraft genieße...
    
    O ja, ich habe Schwächen. Meine Selbstverliebtheit steht eindeutig an erster Stelle. Und natürlich habe ich weitere. Doch dazu kommen wir vielleicht später. Mein Narzissmus ist einfach zu stark ausgeprägt!
    
    Besonders stolz jedenfalls, bin ich auf meine schönen, langen, schlanken Beine. Sobald das Wetter es zulässt, zeige ich sie gerne vollkommen nackt; selbst wenn ich dafür etwas frieren muss. Gern trage ich eng anliegende Shorts, weil sie bei jedem Schritt meinen Schritt massieren. Ich habe dann einen ganz besonderen Gang. Und der ist auch dafür verantwortlich, dass mich mein jetziger Meister schließlich so beharrlich verfolgte.
    
    Noch lieber aber, trage ich ganz enge Miniröcke, weil sie meine knackigen Araschbacken so herrlich betonen. Sie passen einfach perfekt zu meinen muskelfesten, doch sehr femininen Oberschenkeln. Ich liebe die ausgewogenen Muskelpartien meiner Beine, und trainiere sie auf den Punkt. Beim Tanzen beobachte ich mich gern im Spiegel, und achte stets auf meine Körperhaltung.
    
    Gern zeige ich auch meinen flachen Waschbrettbauch. Mein knorpliger Bauchnabel sieht einfach zu süß aus, wenn er sich schielend aus der ...
    ... länglichen Vertiefung heraus presst. Dass meine Brüste winzig sind, hat mich nur in der Schulzeit gestört. Zwar trage ich gern satt gepolsterte BHs, doch das ist reine Koketterie. Denn ich liebe den verwunderten Blick der Männer, wenn die Schalen fallen. Dann starren sie nur noch wie hypnotisiert auf diese harten, dunklen Nippelchen, die wie schroffe Brombeeren von meinen flachen Apfelhügeln abstehen. Durch reines Muskelspiel, kann ich sie tanzen lassen. Und mein Herr ist ganz verrückt nach ihnen...
    
    Ja, ...mein Herr! Lange hatte er mich beobachtet. Im Schwimmbad, beim Ballett, im Sportstudio, und auch in der Bar, wo ich seit einiger Zeit kellnerte, um meinen Ballettunterricht zu finanzieren. Denn meine Eltern waren zwar gut situiert, doch Vater wollte, dass ich nach dem Abi etwas anständiges studiere, anstatt mich halb nackt vor einem großen Publikum zu präsentieren. Doch gerade das war es, was ich wollte. Ich bin nun einmal eine exhibitionistische Narzisstin.
    
    „Tänzer, schwul und nichts im Topf", spottete er stets, wenn ich auf meinen Berufswunsch zu sprechen kam.
    
    Nun, „schwul", bin ich eindeutig nicht; schon allein, weil ich ein Mädchen bin. Auch wenn ich zugeben muss, dass ich schöne Menschen liebe, und auch gern mal eine schöne Frau berühre, wenn sie mir gefällt. Nass werde ich jedoch nur bei gestandenen Männern. Und ich liebe es, wenn sie mich hart und gnadenlos durchficken. Doch danach können sie gehen. Denn ich schätze zwar ihre Fähigkeiten und ihre Werkzeuge, doch ...
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