1. Vorführsklavin Anabel


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... bewohnte einen mir seit Kindertagen bekannten Gutshof, weit draußen vor der Stadt. Er hatte mir oft bei den Ballettvorstellungen zugesehen. Ganz offen gestand er mir, dass ihn mein Körper in den engen Kostümen faszinierte. Er machte auch keinen Hehl daraus, mir all die schmutzigen Phantasien zu gestehen, die mein Anblick bei ihm auslöste. Karl war ein wirklich „Schmutziger, Alter Mann". Zutiefst pervers, zwielichtig, sehr erfahren und mit allen trüben Wassern gewaschen. Diese Geständnisse faszinierten mich. Er war auf der Suche nach einer neuen Sklavin, die er nach belieben erziehen und bestrafen konnte. Im Gegenzug für meine Unterwerfung, bot er mir die Finanzierung meiner Ballettleidenschaft; und darüber hinaus ein eigenes Auto und großzügigen Lebensunterhalt.
    
    Karl hatte genügend Hauspersonal. Ich musste ihn nicht etwa bedienen, oder das Haus für ihn putzen; ...es sei denn, es gehörte zum Spiel. Nein, es gab nur einen einzigen Tag in der Woche, da ich zur Verfügung zu stehen hatte; an dem ich vor ihm Rechenschaft ablegen musste; ...an dem er mich bestrafen würde, für meine Untaten, ...oder einfach nur aus reiner Lust.
    
    Samstags um Punkt zwölf hatte ich in sexy Kleidung vor seiner Tür zu stehen, und mein Tagebuch vorzulegen. Narzisstische Koketterie gehörte zu den Todsünden seiner persönlichen Strafbibel. Kein Wunder also, dass ich ständig bestraft wurde. Und diese Strafen machten mich so unglaublich geil, dass ich gleich am Sonntag nach „Entlassung" um zwölf wieder ...
    ... los zog, um die restlichen sechs Tage bis zum Straftermin zu sündigen.
    
    Nein, Karl hat mich in all den Jahren kein einziges mal gefickt. Im Laufe seines aufregenden Lebens hatte er bisher vier Sklavinnen besessen. Keine einzige hatte er je gefickt. „Straffleisch ist Straffleisch, und Fickfleisch ist Fickfleisch", ...lautete seine eiserne Devise. „Zu große Intimität macht weich!"
    
    O ja, er hat mich ficken lassen und sich an der Situation aufgegeilt. Nicht selten hatte er eine hübsche Prostituierte dabei, die er genüsslich vögelte, während ich von nicht selten mehr als fünf ausgesucht rauen Kerlen in die Mangel genommen wurde. Manchmal auch von Frauen, die nicht immer ausgesucht schön waren. „Strafficken", nannte er das. Und wahrlich, ich war danach meist mehr geschafft, als nach all den harten SM-Strafspielchen, die Karl mit Genuss an mir zelebrierte.
    
    O ja, er zelebrierte diese Spielchen wie einen Gottesdienst. Karl liebte es, mich nackt, vor großem Publikum zu demütigen, zu züchtigen, vorzuführen, „zu opfern", wie er es nannte. Und ich, Exhibitionistin die ich nun einmal bin, habe jede einzelne Sekunde genossen. Denn schließlich stand ich stets im Mittelpunkt des Geschehens. Was gibt es größeres?
    
    Doch zurück zu jenem ersten Tag, als meine Erziehung begann, und ich das erste mal die lange Treppe zu seinem dunklen Strafkeller hinab schritt:
    
    Ich fühlte mich unglaublich nackt, als ich im engen, schwarzen Minirock und dem ebenso straff sitzendem, bauchfreien Top, die ...
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