1. Vorführsklavin Anabel


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... eiserne Kellertür erreichte. Auch wenn ich gewöhnlich liebend gern viel Haut zeigte; beinahe wäre mir der lange Absatz meiner zierlichen Stillettos abgebrochen, so sehr zitterte ich, als ich den Türsummer bediente.
    
    Karl öffnete ganz in schwarz. Die Begrüßung fiel kühl und sachlich aus. Aber aus seinen funkelnd blauen Augen sprach die pure Lust, als sie laisergleich jeden Quadratzentimeter meines schlanken Körpers abtasteten. Mit gelassener Geste bedeutete er mir, ihm durch den langen Gewölbegang voraus zugehen, bis wir die eigentliche LUSTFOLTERKAMMER erreichten. Scheinbar hatte man hier früher Wein gelagert. Nun fanden sich verschiedene Foltergerätschaften in den einzelnen Nischen. Eine gelungene Kombination aus Moderne und Antike. Natürlich gab es Winden, Andreaskreuz und Prügelböcke. Doch auf diese Einzelheiten möchte ich später eingehen. Denn mein Meister gab mir nicht die Zeit, sie eingehend zu betrachten. Er delektierte sich an meinem Gang, den Bewegungen meines festen Arsches und am Spiel meiner Schenkelmuskulatur. Er gestattete mir keine Unterbrechung seines Vergnügens, bis wir die zweite, deutlich kleinere Kammer erreichten, die er für meine Begrüßungstortur vorgesehen hatte.
    
    Nachdem er die grobe, hölzerne Tür geöffnet hatte, fand ich mich einem noch gröber gezimmerten, hölzernen Thron gegenüber, der mit zahlreichen breiten Lederriemen versehen war. Zwei lodernde Fackeln sorgten für eine gewisse Wärme und ausreichend Licht.
    
    „Lass dich ansehen, ...lege ...
    ... ganz langsam ab. Nur die Unterwäsche will ich dir selbst abstreifen."
    
    Seine Stimme klang nun nahezu mild.
    
    Dieser Aufforderung folgte ich gern. Denn ich genieße nichts mehr, als die Bewunderung meines Körpers. Ganz langsam streifte ich den engen Stretchmini an meinen langen Beinen herab, und ließ dabei jeden Muskel zucken. Anerkennend schnalzte mein Meister mit der Zunge, was mir einen erregten Schauer zwischen die Beine trieb. Doch als ich den Rock achtlos zu Boden warf, traf mich ein schallender Handstüber auf die rechte Arschbacke. Das feste Fleisch brannte sofort wie Feuer. Aber meine Erregung stieg mit seiner Ausdehnung.... Grazil beugte ich mich herab, um den Stoff an den Wandhaken zu hängen. Der Meister rieb mein brennendes Arschfleisch mit übertriebenem Bedauern. Dann folgte ein zweiter Klaps auf die Rötung.
    
    Lächelnd schloss der Herr die Tür. Die Innenseite war vollkommen verspiegelt, damit ich mich genau darin beobachten konnte. Selbstzufrieden spannte ich die Bauchmuskeln und meinen Körper, dass jede Rippe zu sehen war. Dann streifte ich mir genüsslich langsam das weiße Top über den Kopf. Ich war sehr zufrieden mit meinem Spiegelbild. Und der Meister war es offensichtlich auch. Lächelnd wies er mich an, auf dem Thron Platz zu nehmen. Er zwang mich in eine königlich aufrechte Haltung.
    
    Der erste, breite Lederriemen schloss sich fest, direkt unter den Brüsten, um meine Rippen. Der zweite schmiegte sich um meinen Hals, so dass ich nahezu mit der steilen Lehne ...
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