1. Vorführsklavin Anabel


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... beobachtete die Entwickelung fasziniert, und massierte dazu meinen flachen Bauch.
    
    „Du darfst jetzt ruhig kommen", ...gestattete er mir gnädig. Im selben Atemzug löste er beide Klemmen von den Brustwarzen, und meine Brüste schnackten schlagartig zurück. Mein lustvolles Stöhnen ging in einen gellenden Schrei über. Plötzlich kehrte jedes Gefühl in meine gerade noch so gnädig betäubten Nippel zurück. Und als das Blut sich seinen Weg durch die abgedrückten Venen erkämpfte, brannten sie, als hätte man sie in flüssiges Blei getaucht. Dazu dieses unerträgliche Kribbeln. Wie gern hätte ich sie jetzt mit den Fingern massiert, um gegen diesen glühenden Schmerz anzukämpfen. Aber meine Arme waren noch immer auf die Thronlehne gefesselt.
    
    Auch der Meister machte keine Anstalten, mir irgendwie zu helfen. Der einzige Ausweg aus dem Schmerz, war die Flucht in den Orgasmus. Und der kam gewaltig! Ohne die geringste Berührung meines Geschlechts, schwemmte er mich fort, wie eine gnädige Droge.
    
    Der Meister löste schließlich meine Fesseln, und führte mich direkt vor den Spiegel, damit ich sein Werk betrachten konnte. Prüfend fuhr sein Finger in meinen Slip, und er kostete von meinem Nektar.
    
    „Köstlich", ...kommentierte er, während er meine Hände festhielt, um mich weiterhin am Reiben meiner schmerzenden Brustwarzen zu hindern.
    
    „Nicht anfassen!" ...befahl er streng. „Betrachte sie, und beobachte, wie das einschießende Blut sie langsam wieder aufpumpt. Ich habe mit Absicht nur die ...
    ... Schäfte abgeklemmt. Schau nur, wie platt sie sind. Gewiss sind durch die Dehnübung ein paar feine Äderchen geplatzt. Du wirst Blutergüsse bekommen und sie werden herrlich anschwellen. Anfangs werden deine Brustwarzen höllisch pulsen. Dann werden sie nur noch jucken und lustvoll kribbeln. Jedenfalls wirst du sie ständig spüren, bis wir uns zur nächsten Sitzung treffen. Und genau das ist mein Wille. Bei jedem Schritt werden sie unter deiner Bluse wippen, und ihre Signale an deine Möse senden. Du wirst dich kaum noch beherrschen können..."
    
    Mit diesen Worten streichelte er meine Beine, bis er schließlich nur noch meine Muschi massierte. Ich kam nochmals heftig. Denn seine Worte weckten Fantasien in mir...
    
    Nach dieser ersten, harten Tortur gewährte er mir eine ausgedehnte Pause. Der Keller verfügte über einen erstaunlich gemütlichen Ruheraum mit Sofa und Liege. Ein prasselnder Kaminofen sorgte für angenehme Wärme. Denn auch im Sommer war der Keller reichlich kühl. Ich wählte die Liege, und figurierte meinen schönen, nackten Körper in den schönsten Posen. Meine selbstverliebte Eitelkeit war ungebrochen. Mein Meister wählte das Sofa, und verschlang mich mit den Augen; was mir sehr schmeichelte. Er reichte mir Tee und Gebäck, und machte sich einige Notizen, während er mir ein paar grundsätzliche Regeln für die nachfolgenden Treffen erörterte.
    
    Schließlich langweilte er mich mit einer ausgedehnten Geschichte aus seiner Legionärszeit. Alte Männer erzählen gern. Aber ich genoss die ...
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