1. Vorführsklavin Anabel


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... fest fixiert, so dass meinem Oberkörper kaum Bewegungsfreiheit blieb. Sonst hätte sich mein Schmerz nur vervielfacht. Durch einen Schleier von Tränen, blickte ich zu meinen armen, kleinen gestretchten Tittchen hinab. Vom Gewicht der Klammern wurden meine Nippel bizarr nach unten gezogen. Während mir der Meister die zitternden Oberschenkel kraulte, wich der Schmerz einer angenehmen Betäubung. Ich spürte nur noch das Gewicht und die Kälte des Eisens...
    
    So ließ er mich geraume Zeit allein, dass ich mich in aller Ruhe im Spiegel betrachten konnte. Und ich war noch immer schön: Ich, ...die gefesselte Schönheit, die der Folter trotzte. Ich fühlte mich wie eine Amazonenkriegerin in Feindeshand. Ich war schöner denn je. Ich würde meine Kameradinnen nicht verraten...
    
    Doch dann kehrte Karl zurück, und hakte die Ösen der Windenseile in meine schweren Knospenklemmen. Bedächtig drehte er an den Rädern, bis die Seile sich spannten. Glaubte ich, meine eingequetschten Nippel seien taub, wurde ich jetzt eines besseren belehrt. Erst als meine kleinen Titten spitz nach vorn standen, gar Streckfalten zeigten und ich empfindlich zu stöhnen begann, hielt der Folterknecht inne. Jeden Atemzug spürte ich jetzt in meinen gemarterten Brustwarzen. Mein Flehen erweichte ihn nicht, er ließ mich erneut allein...
    
    Wider betrachtete ich mich im Spiegel. Meine Tränen störten mich. Aber stolz war ich auf meine Haltung. Meine „Kameradinnen", würde ich keinesfalls verraten. Der Schmerz begann mich heftig ...
    ... zu erregen. Brechen konnte er meinen Stolz jedenfalls nicht. Mein roter Slip wurde feucht. Und der Schreck, als er plötzlich durch die Tür kam, hätte mir um ein Haar einen heftigen Orgasmus beschert. Aber ich war stolz darauf, mich so gut im Griff zu haben.
    
    Der Meister drehte eine einzige weitere Raste an der Winde. Die Seile spannte sich nur um einen weiteren Millimeter, aber die Wirkung war enorm. Schließlich ist die Elastizität meiner kleinen, festen Brüstchen sehr begrenzt. „Gnade!" ...winselte ich. „Bitte, ...ich halte es nicht mehr aus."
    
    Der Herr grinste milde. Er griff sich eine grob geflochtene Reitgerte vom Haken. Ich fürchtete schon, er wolle mich damit peitschen. ...Auf meine zum Zerreißen gespannten Brüste ...oder noch schlimmer, er würde direkt auf die Seile schlagen.
    
    Aber er legte das Instrument nur auf die Zugseile, und ließ es wie einen Geigenstab darüber gleiten. Die Vibrationen flossen über die gespannten Brustspitzen direkt in meine Brüste. Sie ergriffen von dort aus den ganzen Körper, und fanden schließlich auch den Weg in meinen Schoß. Meine Möse pulsierte heiß, mein Schlüpfer bekam einen dunklen Fleck und meine Schenkel begannen heftig zu zucken. Dieser erregende Reiz nun, floss wieder in meine Knospen zurück. Sie wollten hart werden, doch wurden sie durch die harten Stahlklammern daran gehindert. Das Blut staute sich statt dessen in den Warzenhöfen. Sie waren inzwischen so dick aufgedunsen, dass sie an winzige Schwimmringe erinnerten. Der Herr ...
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