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Impotent
Datum: 16.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie
... weiter. Als der Zeigefinger durch war, kam der Mittelfinger nach. Dann eine Kerze, dann eine dickere und so weiter. Irgendwann war es dann so weit, dass ich mir einen deiner Kunstpimmel ausgeliehen habe. Ich habe keinerlei Schmerzen verspürt. Nur jedes Mal beim nächsten Schritt, da gab es so ein angenehmes Ziehen. Da bin ich jedes Mal gekommen, wie eine Rakete." „Dann bist du ja eigentlich noch Jungfrau. Dein Häutchen ist ja nur gedehnt und nicht gerissen. Dann könnte dich ja Vati noch entjungfern. Äähh ... ups ... da war mein Mund wieder mal schneller als meine Gedanken. Aber könntest du dir im Prinzip vorstellen, mit Vati .....?" „Und wie ich das könnte. Ich stelle mir das schon lange vor. Es ergab sich nur noch keine Gelegenheit. Und jetzt ..... Deshalb werde ich alles tun, damit Vati geheilt wird." „Na dann lass uns mal einen Plan machen." Flüster, flüster, flüster. Heinz hatte nebenan natürlich alles mitbekommen. Entgegen der allgemeinen Annahme hatte er sich nicht zum Arbeiten zurückgezogen, sondern absolvierte bereits seit einiger Zeit die ihm auferlegten therapeutischen Übungen. Ja -- er hatte sich überwunden und gleich nach dem ersten Gespräch mit seiner Frau eine Therapie begonnen. Erste Auflage war gewesen, den Arbeitsumfang einzudämmen. Zuerst konnte er sich überhaupt nicht vorstellen, wie das gehen sollte. Aber siehe -- es ging sogar vorzüglich. Jetzt machte er mentales Training. Die Vorgänge nebenan waren dafür überhaupt nicht förderlich. Immer wieder sah ...
... er vor seinem inneren Auge die beiden nackten Frauen vor sich -- sah, wie sie sich küssten und leckten und mit den Fingern fickten. Doch langsam trat der reife Körper seiner Frau, den er nur zu gut kannte, in den Hintergrund. Dafür schob sich der erblühende Körper seiner Tochter, den er noch nicht kannte, in den Vordergrund. Eben dass er diesen Körper noch nicht kannte, ließ seiner Fantasie viel Spielraum. Zwar konnte man die allgemeinen Konturen erahnen. Doch welche Form hatten ihre Brüste wirklich? War sie rasiert? Wenn ja -- ganz oder stand da noch ein Rest? Mit geschlossenen Augen ließ er seine gedanken spazieren gehen.Und als er bei ihrem Fötzchen angekommen war und sich fragte, wie sie wohl schmeckte, da spürte er plötzlich, wie sich in seiner Hose etwas regte. Er bekam noch keinen Steifen, aber das Leben kehrte langsam zurück. Erfreut fasste er in seine Hose und knetete seinen Hahn. Von einem Steifen war er, wie gesagt, noch weit entfernt, aber die Veränderung war unverkennbar. Aufseufzend lehnte er sich zurück. Nebenan hatten die beiden das Schlachtfeld aufgeräumt. Karin hatte die Betten neu bezogen, denn die waren von beider Säften total durchtränkt. Dann waren sie in der Küche dabei, das Mittagessen vorzubereiten. Als Robert kam, deutete nichts mehr auf das Bacchanal, das hier stattgefunden hatte. Nach dem Essen meinte Karin: „Hört mal, ihr Männer. Wir haben doch auf dem Boden noch das eine Bett stehen. Wie wärs, wenn ihr das herunterholt und im Schlafzimmer ...