1. Impotent


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... aufbaut? Dann wäre doch mehr Platz." Verzweifelt versuchte robert, seiner Mutter unauffällig Zeichen zu geben und auf Julia zu deuten. Doch diese ignorierte es einfach. Und auch Heinz, der ja schon einiges mitbekommen hatte, stimmte mit ein. „Ja. Prima Idee. Komm, Sohnemann. Wir machen uns gleich dran."
    
    Eine gute Stunde später stand ein drittes Bett im Schlafzimmer und wurde mit dem ohnehin schon breiten Ehebett fest verbunden. Karin stopfte noch ein Laken in die Besucherritze und fertig war die perfekte Spielwiese. Stolz betrachteten alle das Werk. Nur Robert blickte noch ein wenig skeptisch und warf fragende Blicke in Richtung Mutter und Schwester.
    
    Dann Kaffee, Abendbrot, Fernsehen. Irgendwann gähnte Julia herzhaft. „Uaahhh. Ich bin müde. Ich gehe ins Bett." Dann hörte man die Dusche rauschen und gleich darauf klappte ihre Tür. „Und ihr beide? Wollt ihr mich nicht ins Bett bringen?" lächelte Karin. Sofort standen zwei Kavaliere neben ihr und führten sie ins Schlafzimmer. Dort zogen sie sie auch gemeinsam aus. „Geduscht wird hinterher oder zwischendurch. Jetzt wird erst mal gefickt." meinte Karin. „Aber -- Sohnemann -- gestern war ich rattengeil und pitschnass. Da konntest du sofort rein. Das war aber die Ausnahme. Hier, fühl mal. Ich bin jetzt ganz trocken. Wenn du jetzt rein willst, geht es entweder gar nicht oder es tut höllisch weh -- beiden. Normalerweise braucht eine Frau ein schönes Vorspiel. Du musst sie geil und nass machen. Damit du auch verstehst, was ich ...
    ... meine, wird es dir deine Schwester jetzt vorführen. ..... Komm, Schatz, zeig deinem Bruder, was wir von ihm erwarten."
    
    Damit trat Julia, die inzwischen entsprechend ihrer Absprache leise ins Zimmer gekommen war, an das Bett ihrer Mutter. Beiden Männern fielen die Unterkiefer herunter, denn Julia war splitternackt. Mit zitternder, rauchiger Stimme sprach sie: „Gerne, Mama. Ich werde dich so hochbringen, dass du vor Geilheit schreist und mein Brüderchen in deiner Möse baden kann." Damit legte sie sich zu ihrer Mutter und begann, sie am ganzen Körper zu küssen. Besonders lange hielt sie sich bei den Ohrläppchen und der Halsbeuge auf. Parallel streichelte sie ihre Brüste und küsste sich dann zu ihren Nippeln. Sie umkreiste sie mit der Zunge und biss leicht darauf. Sofort ließ Karin ein lüsternes Stöhnen hören. Mit bereits leicht verschleiertem Blick winkte sie ihren Sohn heran. „Probier jetzt mal. Jetzt bin ich schon ein bisschen feucht." Und sie führte seine Finger zu ihrer Spalte.
    
    Julia setzte inzwischen ihr Werk fort. Immer weiter küsste sie sich nach unten und streichelte dabei die Innenseiten der Schenkel ihrer Mutter. Diese hatte bereits ihre Beine angezogen und so weit wie möglich gespreizt. Mit einem Jauchzer warf sich Julia jetzt auf die bereits tropfnasse Fotze ihrer Mutter und dann hörte man einige Zeit nur das schlabbernde Geräusch ihrer leckenden Zunge und Karins Stöhnen. Dann: „Dreh dich um. Ich will dich auch lecken."
    
    Robert fühlte sich in Aladins Wunderland ...
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