1. Das Haus mit blauen Fenstern Pt. 02 Ch. 02


    Datum: 18.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... erstmal um.
    
    Diese Eingangshalle hier war sehr groß. Die Decke musste wohl an die acht Meter hoch sein, und oben hing ein Kronleuchter. Nicht schlecht. An der Wand gegenüber war ein Esstisch mit sechs Stühlen und ein bisschen weiter rechts waren wieder die typischen Holzmöbel, die aus einem einzigen Baum geschnitzt waren. Sie waren teuer, unbequem und eigneten sich besser zum Angeben als zum Sitzen. Die Treppe war zu meiner Linken. Tuyets Zimmer war sicher oben im ersten Stock.
    
    Sie trat näher an mich ran, und wir küssten uns ausgiebig. Erst spielten und knabberten wir, aber dann wuchs sich das Ganze zu einer leidenschaftlichen Beißorgie aus, während der ich ihre Brüste und ihren Schoss durch den Stoff rieb und massierte. Als wir das Küssen unterbrachen, stand ich links von ihr und hielt ihre Pussy in meiner linken Hand, und ihren kleinen Hintern in meiner rechten. Zwischen ihren Beinen war eine Monatsbinde.
    
    Sie sah mich mit offenem Mund an und atmete schwerer. Sie wirkte verärgert, irgendwie, was aber nicht sein konnte. Ihr Gesicht war verzerrt, und es schien, als ob sie für einen Moment nicht wusste, wohin mit ihrer Energie. Es war ungewohnt, uns ohne eine Gelegenheit zum Vorspiel zu treffen, aber als wir hier so standen, ging mir auf, dass was ich ihn ihren Augen sah, schier tierische Lust war—ohne Puffer, ohne Spielchen mit Höschen, Kleidchen, Pussy zeigen—nichts von dem ganzen Quatsch. Mir wurde klar, dass wir es bislang immer nach einer Art Skript gemacht ...
    ... hatten. Im Nachhinein sah Vieles geplant und orchestriert aus. Auch das war schön, und auch spannend, weil wir ja beide nicht hundertprozentig sicher sein konnten, dass wir übereinstimmende Fantasien hatten.
    
    Aber ich hatte eine Vorahnung, heute würde alles anders sein: Kein Vorspiel, sondern totales, ungemildertes Gehenlassen, absolute sinnliche Selbstvergessenheit und durch und durch rohe, fleischliche Begierde. Der Damm war am Brechen, und wir würden ficken, was das Zeug hielt. Alles bisher war nett gewesen, verhandelt und verhandelbar. Das hier heute würde eine andere Nummer werden: Sie hob ihr Hemd bis zum Kinn hoch und zeigte mir ihre kleinen Titten. Ich küsste sie, spielte kurz mit ihnen, aber letztlich biss ich auch hier rein, weil sie einfach so geil waren. Es tat ihr weh? Naja, sie hatte es provoziert, und es schien sie überhaupt nicht zu stören.
    
    Ich schob beide Hände in ihre Jogginghosen, eine hinten, eine vorn. Ihr weißer Schlüpper sah scharf aus über der dunkelblauen Hose, die jetzt auf ihren Oberschenkeln saß. Ich rieb und massierte noch einmal ihren Schoß und quetschte ihren Hintern. Sie stand relativ unbeteiligt, so, als ob sie ein letztes Mal nachdenken müsste, ob sie wirklich hier alle Hemmungen ablegen könnte. Sie war in diesem Haus groß geworden, hatte hier gespielt. Dort drüben hatten sie tausende Male gegessen und Besuch empfangen. Ihre Großeltern lebten hier. Ihr Busen bebte, und ich schob ihren Slip nach unten. Ihr Busch schnappte raus; er bebte ...
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