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Das Haus mit blauen Fenstern Pt. 02 Ch. 02
Datum: 18.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland
... ebenfalls. Als ich an ihr runter sah, entdeckte ich, dass die untersten zehn Prozent ihrer Pobacken hinten auf ihren Oberschenkeln ruhten. Das machte mich wahnsinnig. Sie entschied sich, fortzufahren. Sie zog sich aus; ich half ihr dabei. Auf der Binde war ein wenig frisches Blut. Dann war ich dran mit ausziehen. Nun waren wir nackt, hier in ihrem Haus. Ich langte nach ihr und drehte sie zur Wand neben Eingangstür. Sie stand mit dem Rücken zum Zimmer und streckte mir ihren kleinen Arsch entgegen. Da sie viel kleiner war als ich, musste ich die Knie durchbiegen, um in sie einzufahren. Ich hielt meinen Schaft und bewegte mich nach unten. Ihre Möse war natürlich schön feucht heute, am letzten Tag ihrer Periode, und meine Eichel separierte ihre Schamlippen. Da wir es in dieser Stellung unmöglich lange machen konnten, zeigte ich nach zwei Minuten mit meinem Kinn auf die großen Holzstühle. Wir liefen nackt durch den Raum, sie kniete sich auf ein paar Kissen und lehnte sich nach vorn. Ihr Hintern war höher hier, und ich schob meinen Schwanz wieder in sie. Mit dem bisschen Blut, das ihr Körper heute noch loswerden wollte, fühlte sich ihre Scheide wie feuchter Samt an. Wir begannen, richtig zu ficken. Tuyet schien völlig geil zu sein, wie sie mich näher zog und ihren Arsch schnell bewegte, als ich langsamer stieß. Sie lehnte ihren Oberkörper auch weiter nach unten, so dass ich einfacher und tiefer in sie eindringen konnte. Ihr Quieken und Schreien wurden schnell intensiver, ...
... und es wurde durch die Größe des Raumes noch verstärkt. Jegliches Atmen, Keuchen, Kreischen und Jammern sprang von Wand zu Wand und echote infernalisch. Sogar das Einsaugen von Luft durch ihre Zähne und der Klang des Klatschens meiner Hüften auf ihren Arsch prallten von Wand zu Wand und auch hoch an die hohe Decke. Ich machte mir Sorgen, was Passanten oder die Nachbarn wohl denken würden, aber es gab kein Halten. Wir konnten jetzt nicht leiser vögeln. Wir waren gar nicht in der Lage, nachzudenken. Sie stellte ein Bein auf den niedrigen Couchtisch, während ich sie immer noch von hinten knallte. Ich hielt sie an ihren kleinen Brüsten fest und stieß zwar jetzt weniger hart, dafür aber länger. Ihr Rücken war eine kleine, sich auf und ab bewegende Landschaft. Tuyet schnappte nach Luft und hatte sich verschluckt, so dass sie husten musste. Ich sagte ihr, sie solle sich auf den Esstisch setzen. Sie ging rüber, schob den Obstkorb nach hinten an die Wand und machte die Beine breit. Es war herrlich, ihr schönes Gesicht und ihre Brüste zu sehen, während wir fickten. Natürlich wollten wir beide kommen; wir waren völlig fertig und wollten, dass es vorbei war. Andererseits konnte der Rausch nicht wirklich lange genug andauern. Ihre Oberschenkel waren parallel zur Tischkante, und ich wusste jetzt schon, dass das Abendessen in diesem Haus für sie nie mehr dasselbe sein würde. Ich hielt die Unterseite ihrer Schenkel, nahe ihrer Knie, und pumpte weiter. Ich hoffte, dass der Tisch hielt, ...