1. Das Haus mit blauen Fenstern Pt. 02 Ch. 02


    Datum: 18.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... aber sie war ja leicht. Ich fühlte, wie sich mein Sperma sammelte und zur Reise fertig machte. Dann war es soweit, und ich explodierte in ihr. Ich spritzte vielleicht sieben oder acht Mal in sie und hielt mich an ihrer Brust fest, bevor ich rauszog und unsere Körper sich trennten.
    
    Sie wollte vom Tisch steigen, aber fiel mir gleich in die Arme. Mein Schwanz berührte sie zwischen ihrem Bauchnabel und ihrem Busch und hinterließ einen Klecks Sperma. Ein bisschen rosa Sperma war auch aus ihr rausgetropft und auf dem Boden gelandet. Wir fanden unsere Sinne wieder, und Tuyet wollte nach oben gehen und sich ausruhen. Wir wischten uns ein bisschen ab und entfernten die Zeichen der Verdorbenheit auf dem Fußboden und Tisch. Wir griffen unsere Klamotten und schleppten uns nach oben wie müde Krieger nach der Schlacht. Irgendwie schafften wir es bis in ihr Zimmer und kollabierten auf dem überraschend großen Bett.
    
    Keiner von uns beiden brachte ein Wort heraus. Als wir uns ein wenig ausgeruht hatten, fragte ich sie nach dem Bett. Sie sagte, dass ihre Eltern sich ein neues gekauft hatten, und sie deshalb das ältere Doppelbett bekommen hatte. Ich fand die Symbolik schön: jetzt, da sie erwachsen war, hatte sie auch ein Bett, in dem sie Gäste empfangen konnte, wenn auch wohl nur, wenn ihre Eltern—und ihre Schwester—nicht da waren. Tuyet fragte mich, ob ich Hunger hätte. Ich hatte noch nicht zu Mittag gegessen und fand so die Idee großartig. Wir standen auf und gingen in die kleine Küche ...
    ... hier auf dem Flur, in der wohl normalerweise ihre Großeltern kochten.
    
    Da wir auf dem Weg zur Küche am Bad vorbei gekommen waren, entschieden wir uns, doch erst einmal zu kurz zu duschen. Das warme Wasser wirkte entspannend, und wir seiften uns gegenseitig ein. Unsere Seelen klarten sich auf, und wir wurden heiterer und entspannter. Wir berührten uns ganz sacht, als ob es das erste Mal war. Ich konnte von ihren Brüsten nicht genug kriegen. Ich hob sie, ließ sie fallen, und quetschte sie zärtlich. Mein Schwanz—und ihre Möse wohl auch—brauchten Ruhe, aber der Rest unserer Körper war unheimlich empfänglich für Zärtlichkeiten.
    
    „Dein Freund mag Deine Brüste auch, oder?'
    
    „Klar. Er spielt mit ihnen genau wie Du," lachte sie.
    
    „Und Du selbst? Spielst Du auch manchmal mit ihnen?" wollte ich noch wissen.
    
    „Manchmal. Wenn ich es mir selbst besorge. Sonst eigentlich nicht."
    
    „Was sagt dein Freund sonst so über Deinen Körper?"
    
    „Dass ich zu dünn bin," kicherte sie.
    
    „Ach, Quatsch, Du bist nicht dünn. Du hungerst ja nicht, um diese Figur zu haben. Das ist einfach Deine Veranlagung. Du könntest wohl kaum fett werden, selbst wenn Du wolltest."
    
    „Ich esse auch viel," bestätigte sie.
    
    „Ich weiß. Hab ich ja schon gesehen. So, na komm, wir gehen in die Küche!" sagte ich und drehte das Wasser ab.
    
    Wir trockneten uns ab und gingen noch mal schnell ins Zimmer, um uns etwas anzuziehen. Wir waren zwar allein, und es war auch warm genug, um nackt durchs Haus zu laufen, aber jetzt ...
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