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Das Haus mit blauen Fenstern Pt. 02 Ch. 02
Datum: 18.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland
... war ja erstmal Pause. Ich zog keine Unterhosen an und knöpfte auch mein Hemd nicht zu; Tuyet nahm sich einfach ein blau-weiß-schwarz-kariertes Sommerkleid. In der kleinen Küche drüben holte sie Fleisch und Gemüse aus dem Kühlschrank und den Wok vom Haken. Sie setzte Wasser für die Nudeln auf und schnippelte das Gemüse. Letztlich briet sie alles zusammen im Wok und als es fertig war, kam alles in eine große Schüssel, und wir gingen wieder in ihr Zimmer. Ich zog die Hosen wieder aus, bevor ich mich aufs Bett legte. Erst aßen wir ohne zu reden, aber dann fütterten wir uns. Als das Fleisch nicht mehr heiß war, hob ich ihr Kleid hoch und rieb ein Stück zwischen ihren Lippen. Dann fiel mir ein, dass da wohl noch Sperma drin war—und auch ein bisschen Menstruationsblut—aber ich aß das Stück trotzdem. Sie lachte und fragte, ob ich alles, was ich esse, vorher in ihre Pussy tunken wollte. „Das müssten wir aber machen, bevor wir ficken," wand ich ein. „Weißt Du, was wirklich gut schmeckt mit Pussynektar?" fragte ich sie. "Früchte?" "Ja, die auch. Aber das Beste ist Sashimi. Roher Fisch." „Okay. Bei Gelegenheit besorgen wir welchen und probieren das mal. Willst Du was Lustiges hören?" „Klar. Schiess los!" „Kannst Du Dich an Ngoc erinnern, das sportliche Mädchen von unserer Mittagsrunde? Die immer ihre Tennisschläger mithatte ..." fragte mich Tuyet. „Jaja. Sie hat ordentliche Oberschenkel. Ziemlich muskulös. Überhaupt hat sie ein gute Figur," gab ich ...
... zu. „Aber keine Titten," lachte Tuyet. „Egal, sie ist noch Jungfrau, und ihre Freunde necken sie deswegen." „Wirklich? Es wird sich doch wohl jemand finden lassen, der sie will. Ich meine, ich würde ..." sagte ich in der Hoffnung, nicht zu viel verraten zu haben. „Naja, ich habe sie gestern getroffen, und sie hat mich über mein Sexleben ausgefragt," kicherte Tuyet. „Ich habe erstmal nur gesagt, dass ich nichts zu beanstanden habe. Haha. Dann redeten wir weiter, und irgendwann sagte Ngoc, dass sie glaubt, dass wir Beiden eine Affäre haben." „Naja, wir haben uns wenig Mühe gegeben das zu verbergen, oder? Hast Du's wenigstens abgestritten?" "Ach, Quatsch. Unser Techtelmechtel ist sowieso ein offenes Geheimnis," wusste sie. Mir war wieder nach einem Stück Fleisch mit Pussytunke, und so schob ich ihre Knie etwas auseinander. Sie zog ihr Kleid wieder aus und lehnte sich gegen die Kissen hinten an der Wand. Ihre Arme waren genauso ausgestreckt wie ihre Beine. Sie sah famos aus, wie sie dort so saß. Himmlisch. Sie war völlig entspannt, und wir redeten noch ein wenig weiter. „Ngoc hat mich gefragt, ob wir uns nicht bei ihr zu Hause treffen wollen. Ihre Eltern sind nächste Woche weg. Wir könnten dort in Ruhe ficken. Aber sie hat gesagt, dass sie mitmachen will." So wie Tuyet mich ansah, war es wohl meine Entscheidung. Wenn ich ‚ja' sagte, ging es scharf. Schon der Gedanke an einen Dreier mit Ngoc ließ meinen Schwanz wieder anschwellen, aber ich wollte nicht zu schnell zu ...