1. Sechs Monate lang nackt (Teil 2)


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.
    
    Es war am nächsten Tag vollkommen ungewohnt, mich nach dem Aufstehen bzw. nach der Morgentoilette nicht anzuziehen. Nachdem ich das Frühstück hergerichtet hatte, kamen mein Mann und mein Sohn in die Küche und nahmen am Tisch Platz. Ich hatte mich noch nicht daran gewöhnt, dass ich nun als einzige hier im Haus nackt war und es war wirklich ein komisches Gefühl, in diesem Zustand herumlaufen zu müssen. Erst vor Verlassen des Hauses durfte ich nun wieder Kleidung anziehen. Als ich dann nach der Arbeit zu Mittag nach Hause kam, führte mich mein erster Weg ins Schlafzimmer, um mich wieder auszuziehen. Das wird nun die nächsten sechs Monate immer so sein: Sofort nach dem Nachhausekommen habe ich mich komplett auszuziehen und anziehen darf ich mich erst dann, wenn ich das Haus verlasse. Egal was ich auch immer zu Hause mache, ob Kochen, Putzen, Bügeln, Fernsehen, Zeitung lesen, Gymnastik, alles habe ich nun stets vollständig ausgezogen zu tun.
    
    Gegen 14 Uhr kam mein Sohn vom Gymnasium nach Hause und ich richtete ihm sein Essen. Dass ich nun ständig auch in seiner Gegenwart vollständig nackt sein musste, war mir besonders peinlich. Und Matthias genoss es sichtlich, dass ich nun stets unbekleidet zu sein habe. Er hat ja eine Freundin und deshalb bin ich mir sicher, dass ihn mein Zustand auch sicher nicht erregte. Er sagte: "Ich finde es echt toll von Dir, ...
    ... dass Du jetzt immer nackt bist, das steht Dir echt gut. Du bist ja auch perfekt gebaut, sodass Du Deinen Körper auch ruhig herzeigen kannst. Es stört Dich doch nicht?" Ich: "Du, etwas ungewohnt ist es schon, aber ich werde mich schon daran gewöhnen!"
    
    Als es gegen 16 Uhr an der Haustür läutete, zuckte ich zusammen. Wer das wohl sein mochte? Jetzt kam meine erste Bewährungsprobe und mir war klar, dass ich nun sehr stark sein musste. Ich spielte mit dem Gedanken, mir etwas überzuziehen, doch ich hatte ja versprochen, dass ich generell ausgezogen bleibe, auch dann, wenn jemand zu Besuch kommt. Nein, ich durfte mir nichts anziehen, ich musste so bleiben wie ich war. Matthias ging zur Tür und kam nun mit zwei seiner Klassenkameraden ins Wohnzimmer. Und hier stand ich und war splitterfasernackt. Als Jens und Alex mich nun sahen, waren sie natürlich sehr verzückt, denn damit hatten sie sicher nicht gerechnet. Ich begrüßte beide und schüttelte ihnen die Hand. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich vollständig nackt jemandem die Hand gegeben, der komplett angezogen war. Das ist an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten. Man fühlt sich in so einer Situation noch viel entblößter und dabei musste ich auch noch gute Miene zum bösen Spiel machen. Alex sagte: "Entschuldigung Frau Fuchs, dass wir hereingeplatzt sind, aber wir konnten ja nicht wissen, dass Sie nichts an haben!" Doch mein Sohn: "Ihr braucht Euch nichts dabei zu denken, aber meine Mutter muss zu Hause immer nackt sein! Es stört ...
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