1. Sechs Monate lang nackt (Teil 2)


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Euch doch nicht?" Es stimmte zwar, aber musste Matthias das wirklich sagen? Ich schämte mich ohnedies schon so sehr, aber nun wussten seine beiden Schulfreunde, dass ich immer in diesem Zustand zu sein hatte. Alex sagte: „Das stört uns sicher nicht!“
    
    Ich fragte die Jungs, ob sie etwas trinken wollen. Alle nickten und so ging ich nun in die Küche, um Cola zu holen. Von der Küche aus hörte ich, dass Alex fragte: „Matthias, wie meinst Du das, dass Deine Mutter immer nackt sein muss?“ Matthias: „ Mein Vater möchte das so und deshalb darf sie sich in den nächsten sechs Monaten hier im Haus nichts anziehen!“ Alex: "Und gilt das auch dann, wenn Besuch kommt?" Mein Sohn: „Ja, das gilt generell immer, also auch wenn Besuch kommt!“ Alex: „Das finde ich echt geil. Und das macht ihr nichts aus?“ Matthias: „Ich denke schon, dass es ihr ein wenig peinlich ist, aber es schadet ihr nichts, wenn sie sich ein bisschen schämt!“ Jens: „Deine Mutter sieht wirklich toll aus, sie hat einen perfekten Körper, den sie ruhig auch herzeigen kann. Ich finde es echt stark, dass sie immer nackt ist. Ich finde, wir sollten immer zu Dir kommen, wenn wir lernen müssen!“ Matthias: „Ist OK, wir lernen künftig immer bei mir zu Hause!“
    
    Nun brachte ich den dreien das Cola. Mein Sohn und seine gleichaltrigen Freunde hatten sich inzwischen an den Wohnzimmertisch gesetzt und ihre Schulbücher hergerichtet. Ich hingegen ging nun in das Wirtschaftszimmer, um zu bügeln. So war ich nun wenigstens nicht mehr ihren ...
    ... Blicken ausgeliefert. Ich konnte das alles nicht glauben, ich war tatsächlich unbekleidet geblieben und die Freunde von Matthias sahen mich nun in diesem Zustand. Sie konnten meinen Körper uneingeschränkt sehen und da ich ja vollständig epiliert bin, sahen sie mich in jeder Einzelheit. Es gab wirklich nichts, was ihnen verborgen geblieben wäre. Da sich die Jungs ziemlich laut unterhielten, konnte ich durch die offene Tür des Wirtschaftsraumes mithören, was sie sprachen. Sie sprachen über mich, über meinen Körper, über meine schonungslose Nacktheit. Alex und Jens beneideten meinen Sohn, dass er so eine tolle Mutter hat, für die es ganz normal ist, sich unbekleidet zu zeigen. Wenn die beiden wüssten, wie peinlich mir das ganze war. Als ich mit dem Bügeln fertig war, wollte ich zurück in die Küche und musste deshalb das Wohnzimmer durchqueren. Da fragte mich nun Alex: "Frau Fuchs, würden Sie uns bitte abfragen?" Ich überlegte kurz, ob ich das tun sollte und setzte mich nun zu ihnen an den Wohnzimmertisch, nahm das Formelbuch zur Hand und fragte die drei aus. Man muss sich das mal vorstellen: Ich saß splitternackt mit meinem Sohn und seinen beiden Klassenkameraden im Wohnzimmer und prüfte sie. Alex und Jens hatten Mühe, sich zu konzentrieren, denn sie starrten unentwegt meinen Körper an, speziell Alex, denn er saß unmittelbar neben mir. Ich sagte schließlich: "Alex, Du musst Dich konzentrieren!" Doch er: "Wie soll ich mich konzentrieren, ich sitze neben der geilsten nackten Frau, ...