1. Sechs Monate lang nackt (Teil 2)


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... mich Matthias ständig so sah. Am Samstag Nachmittag lud mein Mann unseren Nachbarn, Herrn Huber, zum Kaffee. Es war schon ziemlich lange her, dass Herr Huber bei uns zu Besuch war. Als dieser nun ins Wohnzimmer trat, sah er mich natürlich komplett ausgezogen, was für einen 70jährigen Mann schon eine willkommene Abwechslung darstellt. Er war ziemlich sprachlos und sagte: „Oh, Entschuldigung, ich komme ungelegen!“ Mein Mann Erich sagte jedoch: „Keineswegs, Sie müssen wissen, dass meine Frau nunmehr im Haus immer so herumläuft. Aber wenn es Sie stört, kann sich Sabine auch etwas überziehen!“ Herr Huber: „Ihre Frau kann ruhig so bleiben. Sie ist ja in diesem Zustand wirklich eine Augenweide. Frau Fuchs, sind Sie FKK-Anhängerin?“ Ich: „Nein, das nicht, aber mein Mann wollte, dass ich das mal ausprobiere!“ Mein Mann: „Ja, wir haben ausgemacht, dass sie die nächsten sechs Monate zu Hause auf Bekleidung verzichten wird. Sie können uns ruhig öfter besuchen und Sie werden Sabine immer nackt antreffen, denn sie muss auch so bleiben, wenn jemand zu Besuch kommt!“
    
    Eigentlich wollten wir Kaffee trinken, entschieden sich dann doch für das typische Männergetränk. So holte ich nun zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank und dann setzte ich mich neben Herrn Huber auf das Sofa. Natürlich betrachtete mich unser Nachbar von Kopf bis Fuß und genoss meinen Anblick. Diese ...
    ... Zurschaustellung war sehr sehr peinlich und mir wurde klar, dass ich nun wohl von jedem Besucher so eingehend betrachtet werde und ich mich langsam damit abfinden musste. Zuerst bestand zwischen meinem Nachbarn und mir noch ein gewisser Respektabstand, doch im Laufe unserer Plauderei rück Herr Huber immer mehr zu mir, sodass er schließlich dicht neben mir saß. Zuerst berührte er meinen rechten Oberschenkel, wobei er es ganz zufällig aussehen ließ, doch im Lauf des Nachmittags wiederholte sich das immer öfter. Schließlich stand ich auf, um den Biernachschub zu gewährleisten. Das war für Herrn Huber natürlich wieder eine sehr gute Gelegenheit, mich in ganzer Größe bewundern zu können. Ich musste später nochmals Nachschub holen, denn Herr Huber blieb ziemlich lange. Aus einem kurzen Kaffeeplausch wurde ein sehr ausgedehnter Nachmittag. Ich glaube, dass unser Nachbar sicher zwei Stunden lang bei uns zu Gast war. Ich war schon etwas erleichtert, als Erich unseren Gast zur Tür begleitete.
    
    Am Sonntag war ich ziemlich erleichtert, dass kein Besucher zu uns kam, denn so blieb ich einfach mit meinem Mann zu Hause. Erich genoss es unheimlich, dass ich nun ständig im Evakostüm umherlief und in seiner Gegenwart machte mir das ja auch nichts aus. Dennoch quälte mich der Gedanke, wie ich diese lange Zeit wohl durchstehen werde. Vielleicht kann ich noch mehr erzählen. 
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