Sechs Monate lang nackt (Teil 2)
Datum: 18.05.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... die ich je gesehen habe!" Ich: "Versuche es, sonst muss ich mir was anziehen!" Mein Sohn nun: "Ma, Du weisst ja, dass Du Dir nichts anziehen darfst!"
Ich antwortete: "Danke für die Belehrung, ich weiß schon selbst, dass ich immer nackt zu sein habe. Das war ja auch bloß ein Scherz!" Etwas später holte ich den dreien Wurstbrote und Orangensaft. Ich blieb weiterhin bei ihnen sitzen und wir unterhielten uns über das Gymnasium und diverse Lehrer. Als es schließlich halb sieben geworden war, verabschiedeten sie sich endlich und verließen das Haus. Dieser Nachmittag wird mir sicher lange in Erinnerung bleiben, denn es war quasi eine Premiere für mich, so lange nackt vor fremden Leuten zu sein. Obwohl ich mich noch nie so geschämt habe, war diese neue Situation nicht uninteressant. Und mir war durchaus bewusst, dass ich in den kommenden sechs Monaten noch viele solche Situationen zu bestehen habe.
Eine halbe Stunde später kam mein Ehemann nach Hause und beim Abendessen musste ich ihm berichten, was ich an diesem Nachmittag erlebt hatte. Er fragte ganz offen: "Hast Du Dich sehr geschämt?" Ich nickte: "Ja, irrsinnig. Phasenweise war mir zum Heulen zumute, aber ich habe es Dir ja versprochen und das halte ich auch!" Erich: "Das erwarte ich auch, Sabine. Das wird eine harte Zeit für Dich und es werden Dich noch viele Freunde und Bekannte nackt sehen. Wenn jemand so einen perfekten Körper hat, sollte man ihn auch herzeigen. Ich bin wirklich stolz auf Dich und ich liebe Dich!" Ich: ...
... "Wenn ich Dich nicht so lieben würde, könnte ich das auch nicht machen!"
Matthias hatte an diesem Abend noch ein Date mit seiner Freundin, mein Mann trug mich jedoch auf Händen ins Schlafzimmer, denn er war schon so ungeheuer geil auf mich. Anstandslos ließ ich mich mit ausgebreiteten Armen und gespreizten Beinen an die Bettpfosten fesseln und dann streichelte er sanft meinen ganzen Körper mit einer Pfauenfeder. Ich hielt es fast nicht mehr aus, denn meine Erregung wurde immer stärker und ich befand mich die ganze Zeit über am Rande eines Orgasmus. Ich lag vollkommen ausgeliefert und wehrlos vor meinem Mann, der noch immer vollständig bekleidet war. Erich hätte nun alles mit mir machen können. Ich hatte an diesem Tag bereits alles erlebt: Scham, Demütigung, Hilflosigkeit, Lust, Erregung. Endlich zog sich nun auch Erich aus, bestieg meinen wehrlosen Körper und endlich spürte ich seinen Dolch in meiner Lusthöhle. Ich hatte noch nie so einen Höhepunkt wie in diesem Moment. Ja, ich liebte Erich mehr denn je und ich war absolut bereit, alles für ihn zu geben.
Nun kam mein erstes nacktes Wochenende und da es regnete, ging ich weder am Samstag noch am Sonntag aus dem Haus. Damit meine Nacktheit nicht unterbrochen wird, besorgte diesmal mein Mann die Lebensmitteleinkäufe. Ich war also von Freitag Mittag bis Montag früh ausnahmslos nackt. Ich hatte mich nun etwas daran gewöhnt, dass ich so im Haus umher lief und ich hatte mich nun auch schon ein bisschen damit abgefunden, dass ...