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Weeslower Chroniken - Teil V - 2007 - Kapitel 3 - Mila und Julia - Nackte Tage in Weeslow
Datum: 19.04.2020, Kategorien: Kunst, Autor: nudin
... wissen. „Ich manage für die Stadt Weeslow den Kultur- und Tourismus-Bereich.“ „Zusammen mit Jasmin?“ „Ja. Sie macht die Öffentlichkeitsarbeit. Wir arbeiten zusammen, jeden Tag. – Ich wollte schnell was für Jonas zu Essen machen. Kommt Ihr mit? Jonas!“ Die hübsche Mutter schob ihr Fahrrad neben der kleinen Gruppe her. Alsbald kam sie sich neben all den Nackten allzu angezogen vor, zumal es auf der Straße brütend heiß war. Sie knöpfte ihr Kleid auf, zog es aus und behielt es den Rest des Weges einfach in der Hand. Unterwäsche trug sie nicht, wie Mila sofort registrierte. Sie war bemerkenswert schlank und makellos gebräunt, passte sich gut in die Gruppe ein. Und auch sie war untenherum komplett blank rasiert. Noch einmal fuhr langsam ein Wagen vorbei, die Insassen winkten und fuhren in die Einfahrt des letzten Hauses vor dem Forsthaus. „Das sind Agata und Wiktor, unsere Nachbarn.“ „FKKler?“ fragte Mila. „Ja, schon viele Jahre. Agata trägt ihre sexy Bikinis nur noch beim Radfahren auf dem Weg zum See.“ Die Kleinen blieben allesamt bei Mel. Mila und Julia gingen hinüber zu Michaels Domizil. Schon am Eingang hörten sie das laute Stöhnen von Nadine, das von oben kam. „Daran musst Du Dich gewöhnen.“ meinte Mila ganz sachlich zu ihrer blonden Freundin. „Sie ist immer voll bei der Sache.“ Die beiden schlichen sich nach oben, sahen dem wiedervereinten Paar einen Moment lang schweigend zu. „Komm!“ meinte Mila und zog Julia fort. „Ich möchte gern mit Dir ...
... allein sein. Gibt es hier noch ein anderes schönes Bett?“ „Ja, dort, im Nebentrakt. Das hätte meines sein können, aber ich habe bisher immer nur in Michis Bett geschlafen.“ „Das soll auch so bleiben. Aber ich möchte Dich jetzt nicht teilen müssen. Noch nicht. Nicht jetzt.“ Sie zog Julia weiter bis ins andere Zimmer. Dort warfen sie sich auf das gemachte Bett. Sie verloren keine Zeit, sofort tauchte Mila mit ihrem Gesicht in Julias blanken Schoß ab. Hier war alles so rein, so jung, so schön, Milas versank darin voller Wonne. Und Julia war sofort bei der Sache, ließ sich hinein fallen, gab sich völlig hin. Kurz nur sah Mila zu ihr auf, sah das verzückte, entrückte Gesicht, dann widmete sie sich wieder ganz der feuchten, warmen, erregten Vagina der blonden schönen Freundin. Ihre Nummer zwei schmeckte aufregend nach Vanille und Meersalz. „Oh, ich sehe, Ihr habt Euch schon angefreundet.“ Michael lehnte lässig am Türrahmen. Möglicherweise eine ganze Weile schon. Mila hob leicht den Kopf an, schaute an Julias Schulter vorbei. Ihr Gesicht war gerötet, ihr dunkles langes Haar völlig zersaust. Sie lag auf dem Rücken, Julias Kopf war zwischen ihren Schenkeln in ihrem Schoß verschwunden. Julia hatte ihn nicht gehört, streckte weiterhin ihren süßen Po weit nach oben in die Luft. Michael trat näher und strich sanft durch ihre Möse. Dadurch erst bemerkte sie ihn, hob den Kopf, leckte sich die Lippen ab und strahlte ihn selig an. „Macht weiter!“ sagte er nur. Sein mächtiger Penis ...