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Weeslower Chroniken - Teil V - 2007 - Kapitel 3 - Mila und Julia - Nackte Tage in Weeslow
Datum: 19.04.2020, Kategorien: Kunst, Autor: nudin
... stand gewaltig geschwollen und stahlhart vor ihm auf. Hatte er nicht gerade mindestens eine Stunde lang Nadine gefickt?, fragte sich Mila. Er stellte sich hinter Julia ans Bettende, zog sich ihr Hinterteil heran und führte sein Gemächt kraftvoll tief in ihre feuchte Scheide hinein. Julia durchfuhr ein Schauer, sie stöhnte kurz auf, unterbrach aber nicht einen Moment das, was sie mit ihrer Zunge in Milas Schoß vollführte. Die drei vergaßen Raum und Zeit – und Nadine. Die schaute kurz hinein in das Zimmer, gerade als die drei ihre Positionen getauscht hatten und Michael Mila von hinten rammte, während diese tapfer weiter Julias Pussy aß, gab sich aber nicht zu erkennen, ging wortlos zum Duschen. Michael, nachdem er zum wiederholten Male in und auf Julia und Mila abgespritzt hatte, folgte ihr nun endlich. Aber die beiden Mädchen machten weiter, spermagetränkt. Nadine schaute ein weiteres Mal unauffällig hinein, verschwand aber abermals wortlos. Es war gegen ein Uhr – Mila war seit drei Stunden in Weeslow, davon zwei mit Julia im Bett – verspürten die beiden einen unglaublichen Durst und großen Hunger. Sie erhoben sich und kamen händchenhaltend und kichernd nach unten. Michael saß nackt auf der Terrasse und arbeitete am Notebook. Sein dicker Schwanz ruhte wie eine müde Schlange über seinem Schenkel. Von Nadine keine Spur. Die Mädchen aßen und tranken, unterhielten sich mit ihm. „Was wollt Ihr beide heute noch unternehmen, außer Euch im Bett zu sulen?“ fragte er ...
... verschmitzt. „Reiten!“ rief Julia. „Ja!“ stimmte Mila begeistert zu. Währenddessen erhob sich Julia, kniete sich vor Michael und führte seinen schlaffen, dicken Riesenschwanz an ihre Lippen. Michael vergrub seine Hände in Julias langen blonden Haaren und meinte zu Mila: „Aber erstmal, denke ich, müsstest Du Dich bei unserem Bürgermeister anmelden.“ „Wie bitte?“ „Das ist hier so Sitte, wenn jemand neu nach Weeslow kommt.“ Sein Schwanz schwoll merklich an. Julia führte ihn sich in den Mund. „Okay…“ sagte Mila gedehnt, sichtlich ungläubig. Julia sprang ihm bei. Sie ließ seinen Schwanz herausgleiten, küsste die Eichel und schaute sich kurz zu Mila um. „Ja, das sollte ich auch schon. Obwohl ich ja eigentlich aus der Gegend bin, aber für ein paar Wochen nunmal Weeslowerin.“ Dann wand sie sich wieder Michaels stahlharten Kolben zu und umschloß ihn mit ihren Lippen. „Aber er war ja nicht da.“ warf Michael ein. „Dann könntest Du ja gleich zusammen mit Mila hin.“ Und zu Mila gewandt fuhr er fort: „Peter Dreyer ist ein alter Freund von mir, von Nadine, von uns allen. Und zumindest die Leute aus unserem engeren Kreis sollte er schon kennen lernen. Und Ihr zwei gehört jetzt dazu.“ Er sah auf die Uhr. „Er müsste eigentlich im Dienst sein, ich rufe ihn mal an.“ Sachte zog er seinen Schwanz aus Julias Mund, die ihn enttäuscht dabei ansah, und ging hinein. Eine Minute später kam er wieder. „Er freut sich. Bis drei ist er in seinem Büro.“ Während Julia sich neben ihn stellte ...