1. Die Macht des Blutes 13v23


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

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    Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
    
    Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
    
    Bis Kapitel 12 stand diese Geschichte schon mal im Netz. Neu hinzu kommen 11 bisher unveröffentlichte Teile.
    
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    Dienstag, 16. Mai 2000
    
    Liebes Tagebuch!
    
    Nachdem die Kinder aus dem Haus waren, nahm ich mir noch eine Tasse Kaffe, ging hinaus auf die Terrasse und setzte mich in einen der Gartenstühle. Tief inhalierte ich den Rauch meiner Zigarette und langsam entspannte ich mich ein wenig.
    
    Die Gardinenpredigt meiner Tochter hatte mich genau an dem Punkt getroffen, den ich eigentlich schon für überwunden hielt. Aber Chantal hatte mir gnadenlos aufgezeigt, das ich immer noch auf den ausgetretenen Wegen meiner Vergangenheit lief und mein ganzes Denken in einem Käfig ablief, den ich doch so gerne verlassen würde. Meine Realität und meine Wünsche warfen mich ein ums andere Mal hin und her, und wenn ich ehrlich zu mir war, fühlte ich mich wie ein Korken in rauher See. Mal hochgehoben und vor Glück jauchzend, dann wieder abstürzend in ein alles ins graue ziehende Jammertal. Und du, liebes Tagebuch, hilfst mir auch nicht wirklich. Wo ist dein Zeichen, dem ich nur zu gerne folgen würde?
    
    Ich leerte den vor mir stehenden Becher und ...
    ... drückte die Zigarette im Ascher aus. Meine Blase gab immer deutlichere Signale, und ich suchte mit meinen nackten Füßen nach den Schlappen, die irgendwo unter den Tisch gerutscht waren. Vorgebeugt, die Arme auf dem Tisch und den Kopf auf den verschränkten Unterarmen liegend, suchte ich den Boden unter mir ab. Die Schenkel gespreizt, fiel mein Blick in meinen Schoß. Die dünne Pyjamahose hatte sich tief eingegraben und ich blickte auf die Stelle, die letztlich für meine Konfusion verantwortlich war. Und dann tat ich etwas, was ich vorher noch nie getan hatte. Ich entspannte mich, und mit einer perversen Gelassenheit sah ich den dunklen Fleck, der sich langsam größer werdend in meinem Schoß bildete. Schnell hatte sich der dünne Stoff voll gesogen, und erste Tröpfchen kullerten über den Kunststoffsitz, liefen zum nächsten Loch und tropften hindurch auf den Boden. Fasziniert betrachtete ich die Lache, die unter mir schnell an Größe zunahm.
    
    Heute, fast auf den Tag genau acht Jahre später, sitze ich vor meinem Computer, und übertrage den damals in ein Schulheft geschriebenen Text in ein Worddokument. Und obwohl inzwischen so viele Jahre vergangen sind, erinnere ich mich an die Gefühle, die mich damals gefangen nahmen, als wären seitdem nur wenige Stunden vergangen.
    
    Die Lache unter mir wurde größer und größer, gleichzeitig spürte ich, wie meine Vaginalmuskeln lustvoll krampften. Trotz der Nässe bereitete sich in meinem Schoß eine Hitze aus, die mich aufstöhnen ließ. Ich konnte mich ...
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