1. Die Macht des Blutes 13v23


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... hinterher und stieg in den schamlosen Fummel.
    
    Was hatte ich mir vorgenommen, schoß es mir durch den Kopf. Über mich selbst wundernd, zog ich mir den Tanzrock über die Hüften und zog den Reißverschluß zu. Im Spiegel konnte ich meine nackte Scham sehen, die nur mehr schlecht als recht vom Stoff bedeckt war.
    
    "Ich brauche jetzt dringend einen Muntermacher", sagte ich mehr zu mir selbst.
    
    "Den sollst du haben", erlaubte mir meine Tochter, und gemeinsam gingen wir die Treppe hinunter und während Chantal eine Weinflasche entkorkte, setzte ich mich an den Küchentisch und setzte mich.
    
    Mein Stöpsel klackerte auf der hölzernen Sitzfläche und über meine Backen legte sich eine Gänsehaut. Vor Aufregung, und durch die Kälte des Sitzfläche. Das erste Glas kippte ich in einem Zug hinunter. Natürlich wollte ich die Schlampe meiner Kinder sein, aber es brauchte dann doch noch zwei Gläser, bis ich den Mut fand, die Hand meiner Tochter zu greifen und mich in den Flur hinausziehen zu lassen.
    
    "Whow! Verschärft geiles Outfit im Anmarsch", rief Patrick erstaunt, als er mich mit meiner Tochter in der Tür sah.
    
    Fabian, der uns den Rücken zudrehte, fragte seinen Bruder: "Was hat die Perle sich denn jetzt wieder ausgedacht?"
    
    "Hehe. Das mußt du gesehen haben", grinste Patrick und nickte mit dem Kopf in unsere Richtung.
    
    Fabian aber, viel zu faul sich umzudrehen, meinte gelangweilt: "Egal was die Schnecke anhat, ich bin viel zu kaputt darauf anzuspringen."
    
    Ich schaute meine ...
    ... Tochter an und ein verschmitztes Lächeln legte sich auf unsere Gesichter. Chantal nickte mir aufmunternd zu, und ich nahm meinen ganzen Mut zusammen.
    
    "Ich bräuchte mal ein paar starke Arme, um die BIERKÄSTEN aus dem Kofferraum zu heben."
    
    Fabians Kopf sauste herum, und ich bekam schon einen Schrecken, daß er sich kein Schleudertraume zuziehen würde. Sein Mund klappte herunter als er mich sah.
    
    "Iss nich' wahr", rief er überrascht und stand so schnell auf, daß sein Stuhl hintenüber kippte und laut polternd über die Steine rutschte.
    
    "Bin schon da!", grinste er und schupste mit der Schulter Patrick zur Seite, der ebenfalls aufgestanden war und auf mich zukam.
    
    "Du kannst auch mitkommen", grinste meine Tochter Patrick versöhnlich an. "Ist für jeden was zu tun dabei."
    
    Mir gefiel die Doppeldeutigkeit und ich lachte befreit auf.
    
    Ein doppeltes Piepsen entriegelte die Kofferraumhaube und ließ die Klappe langsam in die Höhe gleiten. So schnell, daß ich es kaum glauben konnte, hatten meine Söhne die Kästen herausgehoben und auf den Boden gestellt. Fabian, der ach so kaputte, packte mich an den Hüften und drehte mich so um die eigene Achse, das mein Blick in den nun leeren Kofferraum fiel. Während er mir mit einer Hand die Pobacken durchknetete, drückte er mit der anderen in meinen Rücken und zwang mich so in eine bebückte Haltung. Die Knie gegen den breiten Stoßfänger gedrückt, stützte ich mich mit ausgestreckten Armen auf dem Teppichboden des Kofferraums ab. Einen Moment ...
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