1. Die Macht des Blutes 13v23


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... nicht erinnern, jemals einen Orgasmus bekommen zu haben, ohne mich selbst angefaßt, oder von jemandem stimuliert zu werden, aber genau das passierte in diesem Moment.
    
    Bebannt starrte ich in meinen Schritt, aus dem immer noch die Nässe sickerte, hielt dabei meine Schenkel krampfhaft auseinander, wobei ich sie doch am liebsten fest aneinandergepreßt hätte. Wie eine Außenstehende, die mit den Ereignissen überhaupt nichts zu tun hatte, quasi als neutrale Beobachterin, schaute ich mir das Schauspiel an, das ich einem eventuellen Zuschauer bot. Bis ich es dann doch nicht mehr aushielt, aufstand, und ein paar Schritte auf und ab ging. Die nasse Hose klebte an mir, und übermütig zog ich am Bündchen, bis der Zwickel sich schmerzhaft zwischen meine Schamlippen zog. Ein Schwall schmieriger Lust trat aus meiner Vagina aus, und übermütig machte ich besonders große Schritte, um den Effekt noch besser genießen zu können. Der Drang, meine Hand in meine Hose zu schieben und mich zu reiben, wurde immer größer, aber ich kämpfte dagegen an. Zerrte dafür aber und so heftiger am Bündchen der leichten Stoffhose, bis sie endgültig meine Pobacken teilte und die feste Naht über meine Perle rieb.
    
    Mir wurde flau im Magen, kleine Sterne tanzten vor meinen Augen und wie ich überrascht feststellte, war meine Blase immer noch nicht leer. Mehrere kleine Rinnsale liefen mir an den Innenseiten der Schenkel hinab und hinterließen eine Tropfenspur auf den Steinplatten.
    
    Mit letzter Kraft schaffte ich ...
    ... es, mich wieder auf meinen Stuhl zu setzen. Mit fahrigen Bewegungen nahm ich eine Zigarette und ließ das Feuerzeug aufschnippen. Ich legte ein Bein über die Armlehne des Stuhls und starrte auf die im Schritt pitschnasse Hose. Der Wunsch, daß meine Kinder durch die Schiebetür kommen, und ihre Mutter so sehen würden, war übermächtig.
    
    Nein, sagte ich zu mir selbst. Ich war nicht die Langweilige, für die sie mich hielten. Ich war eine noch junge Frau, die sehr wohl wußte, was sie mochte, und was sie brauchte. Ich würde meinen Kindern beweisen, daß ich noch lange nicht zum alten Eisen gehörte. Jawohl! Ich war nicht nur Mutter, ich war eine kleine, versaute Schlampe ... Oder wollte jedenfalls so gerne eine sein!
    
    Von meinen Gedanken aufgeputscht, drückte ich die Zigarette aus, stieg aus meiner nassen Hose und hängte sie zum trocknen über die Stuhllehne. Nur mit meinem Pyjamaoberteil bekleidet stieg ich die Treppenstufen hinauf, und mit dem Wort Schlampe auf der Zunge fühlte ich mich so stark, wie ich mich lange nicht mehr gefühlt hatte.
    
    Es war später Nachmittag, als ich im Wagen sitzend wartete, bis das Rolltor der Garage aufgefahren war, und ich vorfahren konnte. Meine Kinder waren schon daheim, wie ich an den Fahrrädern sah, die an der Garagenwand angelehnt waren. Ich nahm die Einkaufstaschen, in denen sich die Lebensmittel befanden, aus dem Kofferraum, die beiden Bierkästen, die mir auf dem Supermarktparkplatz ein freundlicher junger Mann in den Kofferraum gehoben hatte, ...
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