1. Die Macht des Blutes 13v23


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... ließ ich erst einmal an Ort und Stelle. Als hinter mir das Tor ratternd herab fuhr, öffnete ich die Tür zum Haus und ging sofort in die Küche, wo ich die verderblichen Lebensmittel in den Kühlschrank stellte. Um alles andere würde ich mich später kümmern.
    
    Durch den Flug sah ich auf die Terrasse hinaus, wo die beiden Jungs am Tisch saßen, und, wie es aussah, ihre Hausaufgaben machten. Ich stieg gerade die Treppe zu meinem Zimmer hinauf, als mir auf halbem Weg Chantal entgegen kam.
    
    "Whow! Mama! Das sieht ja rattenscharf aus!"
    
    "Findest du" kokettierte ich und drehte mich nach links und rechts, damit meine Tochter meine neue Frisur und die neue Farbe von allen Seiten sehen konnte. "Ist es nicht zu hell? Oder zu zottelig?"
    
    "Spinnst du? Das steht dir ganz ausgezeichnet."
    
    Egal was meine Tochter vorhatte, sie ließ es links liegen und folgte mir auf mein Zimmer. Achtlos warf ich die Handtasche aufs Bett, dann drehte ich mich vor dem großen Spiegel und bestaunte mein neues Outfit, welches mir einiges an Mut abgerungen hatte.
    
    Meine Haare, die vorher brav bis an die Schultern reichten und von einem akkurat gezogenen Mittelscheitel geteilt wurden, rahmten jetzt, nur wenig kürzer, dafür um so zerzauster, mein hübsches Gesicht ein. Ein bißchen sah es so aus, als ob ich gerade aus dem Bett gekommen wäre. Mein Honigblond war einem ausdrucksstarken Aschblond gewichen und einige wenige, kaum wahrnehmbare Violette Strähnchen verliehen dem Ganzen einen schon fast metallischen ...
    ... Touch. Als ich das erste Mal beim Frisör das Ergebnis im Spiegel betrachtete, war mir beinahe das Herz in die Hose gerutscht. Erst der kollektive Beifall des Personals beruhigte mich wieder.
    
    Mich immer noch im Spiegel betrachtend, spürte ich, wie meine Tochter mir das Kostümjäckchen abnahm und den Reißverschluß meines Rockes aufzog. Mit einem Bein nach dem anderen aus dem Rock steigend, fühlte ich sofort den flüchtigen Griff, mit dem meine Tochter prüfte, ob ich meinen Stöpsel trug.
    
    "Hatte ich nicht versprochen, ein braves Mädchen zu sein?", sagte ich zu meinem Spiegelbild.
    
    "Vertrauen ist gut, Kontrolle aber trotzdem nötig", grinste Chantal an meinen Hüften vorbei. Dann zog sie mir auch noch den Slip aus, und nur angetan mir einem Büstenhalter drehte ich mich zu ihr um.
    
    "So willst du mich aber jetzt nicht in die Höhle des Löwen schicken, oder?"
    
    "Wäre den Spaß schon wert", grinste meine Tochter. Dann stand sie auf und öffnete meinen Kleiderschrank.
    
    "Das ist jetzt nicht dein Ernst", schnappte ich nach Luft. Ich schüttelte den Kopf: "Oh nein, Fräulein. Nie und nimmer ziehe ich den an!"
    
    Chantal grinste mich frech an, drückte mir das ultrakurze Tanzröckchen in die Hände und sauste mir den Worten: "Ich muß nur mal schnell auf mein Zimmer", an mir vorbei.
    
    Keine zwei Minuten später, stand sie, mit dem Zwilling von meinem Röckchen in den Händen, wieder in meinem Zimmer. Blitzschnell hatte sie ihre Jeans ausgezogen, kickte sie quer durchs Zimmer, warf den Slip ...
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