Die Macht des Blutes 13v23
Datum: 19.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynachtaktiv
... verharrte ich in dieser Position, dann spürte ich, wie Fabians Schwanz sich zwischen meine Lippen drängte. Wenn es überhaupt ein Vorspiel geben sollte, dann schien es schon vorbei. Ein paar Mal rieb mein Sohn seinen Harten durch meine Spalte, dann spürte ich sein Suchen, und als er endlich in mich eindrang, warf mich der erste Stoß gegen die Ladekante. In diesem Moment wurde mir bewußt, das meine Idee keine gute gewesen war. Ich wollte meinen Kindern beweisen, daß man auch spontanen Spaß mit mir haben konnte, aber ich hatte die Rechnung ohne die harte Kante vor meinen Hüften gemacht. Ich spürte die blauen Flecken, bevor sie zu sehen waren. Noch aber regierte die Lust, und als ich meinen Kopf zur Seite drehte, und meine Tochter mit flatternden Haaren vor und zurückgeworfen sah, tastete ich mit mütterlichen Gefühlen im Herzen so gut es ging nach ihrer Hand. Fabian hielt das Vorspiel für beendet, und mit einem deutlich vernehmbaren Schmatzen zog der den Stöpsel aus meinem Po und warf ihn in den Kofferraum. Gott sei Dank sauber, schoß es mir durch den Kopf. Dann bemächtigte sich mein Sohn meiner dunklen Öffnung, und glitt ohne Schwierigkeiten tief in meinen Darm.
Ein zweiter stählerner Stöpsel kullerte über den Teppich und meine Tochter kreischte auf. Während Fabian meine Innereien in Aufruhr versetzte, huschte ein perverser Gedanke durch meinen Kopf. Wenn sich jetzt das Rolltor öffnen würde, könnte jeder, der gerade am Haus vorbeiging, sehen, was Familie Bianchi unter ...
... Familienzusammenhalt verstünde. Der Gedanke ließ mich einfach nicht mehr los und während mein Sohn in meinen Darm stieß, und mir der klebrige Nektar aus meiner Süßen die Beine herunter rann, sponn ich den Faden weiter, der mich ohne Zweifel antörnte. Ich stellte mir vor, unser Briefträger würde am Gartentürchen stehen, und mir dabei zusehen, wie ich von meinem eigenen Sohn in den Po gestoßen wurde.
Das war zuviel für mich, und mit einem lauten Aufschrei ließ ich mich nach vorne fallen und biß vor lauter Verzweiflung in das erstbeste, war ich zu fassen bekam. Mit der Rettungsweste im Mund mußte ich wohl das Bild einer Irren abgeben. Jedenfalls fing meine Tochter hysterisch an zu lachen und versuchte gleichzeitig, mir die neongelbe Jacke zwischen den Zähnen hervorzuziehen. Fabian, den ich inzwischen verloren hatte, setzte nach und nagelte mich erbezt schmerzhaft gegen das Blech. Ich habe es nicht gewollt, oder gar beabsichtigt -- mein Ehrenwort! -- aber wieder löste sich der verflucht dumme Muskel, der eigentlich meine Blase verschlossen halten sollte, und im hohen Boden näßte ich Fabians Jeans ein, die sich um seine Knöchel gewunden hatte. Fabians überraschter Aufschrei war der Startschuß einer Kettenreaktion, die mit meinem Orgasmus begann, sich fortsetzte mit dem heftigen Pumpen meines Sohnes, und mit Chantals Stöhnen endete, als sie sich umdrehte und den Schwanz von Patrick lutschte, bis es ihr an den Mundwinkeln heraustropfte. Gleichzeitig pieselte sie auf den Boden, und als ...