Vanessas Leben
Datum: 19.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byKoenigBolle
... Blick schien er aber zu erkennen, dass etwas nicht in Ordnung war. Erstaunlich, dass er es in seiner Situation überhaupt bemerkte.
"Du hast es noch nie getan?"
Seine Überraschung war ihm deutlich anzumerken. Wieder fragte ich mich, welche Geschichten über mich im Umlauf waren.
"Ich dachte...Egal. Dann bin wohl der Erste."
Er nahm ein Kondom und schob es sich umständlich über. Etwas ängstlich aber doch auch aufgeregt sah ich ihn an.
"Sei bitte vorsichtig."
"Na klar, Kleine."
Wieder dieses Wort! Er schob mich in die richtige Stellung und setzte seinen Schwanz an meine geschwollenen Lippen. Trotz der gewissen Angst war ich geil auf diesen Moment meine Säfte flossen über. Ich spreizte meine Beine soweit ich konnte und er begann in mich vorzudringen. Ich spürte, wie seine große Eichel meine Lippen dehnte. Wie gesagt, er hatte eine gewisse Erfahrung und schob sich vorsichtig vor. Dann verharrte er und ich schloss die Augen. In dem Moment stieß er kräftig zu und ich schrie. Es tat weh. Er ging darüber hinweg und drang weiter in mich vor. Ich lag wie betäubt da und wartete. Endlich war er wohl komplett in mir und stoppte seinen Vortrieb. Er gab mir Zeit, obwohl ich spürte, dass er wohl bald kommen würde. Ohne Erfahrung darin zu haben, sah ich in seinem Gesicht, dass er sich beherrschen musste. Mit geschlossenen Augen konzentrierte er sich darauf. Dann schaute er mich unvermittelt an.
"Du bist so unglaublich eng. Wie geil das ist."
Tief steckte er in ...
... mir und ich erwachte langsam aus meiner Starre. Nahm ihn jetzt bewusst wahr. Nun begann er wieder, sich zu bewegen, langsam aber schneller werdend, mit immer mehr Kraft. Ich spürte, dass ich immer geiler wurde und fing zu seinem Grunzen an zu stöhnen.
"Fick mich!"
Laut feuerte ich ihn an und ich hatte keine Ahnung, woher das kam. Und das tat, was verlangt wurde. Er wurde immer wilder, besorgte es mir ohne Rücksicht und mit einem Urlaut spritzte er in das Kondom ab. Ich spürte, wie sein Saft in das Gummi schoss und es ausdehnte. Noch ein paar Mal stieß er in meinen nun geöffneten Körper und wurde schließlich ruhiger.
Ich hatte zwar keinen Orgasmus, ich wusste aber, dass dies meine neue Lieblingsbeschäftigung sein würde. Ich wollte nun immer so einen harten Schwanz in mir spüren, das war mir klar. Nach einer Pause, in der wir uns streichelten - ich fand diesen Moment unglaublich romantisch und schön - wollte er noch mal. Diesmal besorgte er es mir von hinten und dieses zweite Mal konnte ich schon bewusster genießen, jedoch wiederum ohne selbst zu kommen. Wir lagen danach noch eine Weile beisammen und er fuhr mich dann nach Hause. Natürlich viel zu spät und natürlich gab es Ärger. Das war mir allerdings egal, da ich in dieser Nacht die ersten Ziele in meinem Leben gesetzt hatte. Sex und einen spendablen Liebhaber. Und Stefan war der Erste, der mir diese Wünsche erfüllen sollte. So geschah es dann auch.
Kapitel 3
Niklas hatte mich noch gar nicht wahrgenommen und ...