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Die zweite Chance
Datum: 25.04.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byswriter
... etwas Spaß zu haben. Wenn ich schon mal hier bin, kann ich die Gelegenheit auch nutzen. Doch dann erinnere ich mich an das Ultimatum: Ich habe eine Woche Zeit, um meine Aufgabe zu erledigen. Was würde passieren, wenn ich mich nicht kümmern würde und stattdessen München unsicher machte? Das Erlebnis mit Gibron hat sich in mein Gedächtnis gebrannt, und auch wenn ich an übernatürliche Ereignisse nicht glaube, bin ich mir doch ziemlich sicher, dass etwas Wahres an meinen Erinnerungen ist. Ich beschließe, Erika zumindest einen Besuch abzustatten, doch zuvor will ich mich entspannen. Ich ziehe meinen Anzug aus und schlüpfe aus Unterhose und Socken. Ich marschiere nackt durch das Zimmer und suche das Bad auf. Ich pinkle im Stehen und lasse mir ein heißes Schaumbad ein. Selten finde ich die Muße zu baden, aber heute will ich mir Zeit nehmen und es mir gemütlich machen. Der Tag ist noch lang und niemand hat mir verboten, der Situation etwas Positives abzugewinnen. Ich stelle mich vor den bodenlangen Schrankspiegel des Zimmers und begutachte mich. Ich weiß, dass ich gut aussehe. Viele Frauen hatten mir nicht widerstehen können. Was gute Gene doch alles bewirken können ... Ich sehe einen durchtrainierten Körper, definierte Muskeln an beiden Armen. Ich treibe regelmäßig Sport, nicht zuletzt, weil man im Fitnesscenter die ein oder andere heiße Maus aufreißen kann. Meine Hand streichelt über meinen flachen Bauch - nicht ganz Sixpack, aber vorzeigbar. Weiter unten langt meine Hand in ...
... haarloses Terrain. Seit vielen Jahren rasiere ich mir die Schamhaare. Ich bilde mir ein, dass mein Schwanz dann größer aussieht, was er gar nicht muss, da ich ordentlich ausgestattet bin. Besonders im erigierten Zustand. Nicht selten hat sich meine Sexpartnerin in meinen Schwanz verliebt und konnte nicht genug von meinem Stück harten Fleisches haben. Ich fasse mein Glied an, massiere es. Der Phallus liegt gut in der Hand und ich erlaube mir mehrere Wichsschübe. Das Blut schießt mir in den Schritt und es dauert nicht lange, bis ich den Typen im Spiegel mit einem senkrecht aufgerichteten Schwanz bewundern kann. Ich mag meinen Körper, bin stolz auf meinen Schwanz, der so manche Frau in Verzückung versetzt hat. Wie lange ist es her, dass ich da unten zärtlich berührt wurde? Letztes Mal am Wochenende hatte ich mir Spaß gegönnt. Ich hatte eine willige Blondine aus der Disco abgeschleppt. Sie war nicht mehr nüchtern und ich hatte meinen ganzen Charme spielen lassen und sie zu Drinks eingeladen. Ich hatte leichtes Spiel mit ihr gehabt. Noch in der Disco drückte sie sich an mich und presste mir ihre Titten gegen den Körper. Beim Tanzen schmiegte sie sich eng an mich, sodass sie meinen wachsenden Schwengel durch die Hose hindurch spüren konnte. Hin und wieder fasste sie mir zwischen die Beine und drückte beherzt zu. Ich fand das rattenscharf und langte ihr an die Titten, die nur von einem eng anliegenden und extrem kurzen Kleid beschützt wurden. Wir geilten und gegenseitig auf, und als ...