1. Die zweite Chance


    Datum: 25.04.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byswriter

    ... wir es nicht mehr aushielten, zogen wir uns zurück und steuerten den Hintereingang an. Wir quetschten uns an im Wege stehenden Discobesuchern vorbei und traten endlich ins Freie, wo wir uns hinter einen Müllcontainer begaben und übereinander herfielen. Meine Eroberung, keine Ahnung, wie sie hieß, ging sogleich in die Hocke und öffnete meine Hose. Sie holte meinen erigierten Schwanz aus seinem Stoffgefängnis und begann, mich mit ihrer flinken Zunge zu verwöhnen. Ich genoss das Spiel eine Weile und spürte, dass sie mich gekonnt hochbrachte. Ich wollte nicht schon abspritzen und entzog mich ihrem geilen Zugriff. Wenig später hatte ich sie gegen die Wand gelehnt und ihre Beine über meine Schultern gelegt. Sie saß praktisch auf mir und ihre Möse befand sich direkt vor meinem Mund. Was lag näher, als ihre heiße Möse zu lecken, die sie den Abend lang nicht mit einem Höschen bedeckt hatte. Ohnehin hatte ich den Eindruck gewonnen, dass sie kein Fan von Unterwäsche war. Sie war glatt rasiert und duftete anregend.
    
    Ich vergrub meine Zunge in ihrer Spalte und konzentrierte mein Spiel auf ihren Kitzler. Sie schrie wollüstig auf und ich hatte keine Ahnung, ob wir beobachtet wurden. War mir aber auch egal. Dann wollte ich mehr und erhob mich. Ich packte die Blondine bei den Hüften, schob ihr Kleid ausreichend hoch und schob sie gegen den Müllcontainer. Sie streckte mir ihren geilen Arsch entgegen und ich ließ mich nicht zweimal bitten und bohrte ihr meinen harten Kolben in ihre feuchte ...
    ... Muschi. Ich fickte sie in hohem Tempo und beschloss, keine Pause einzulegen auf dem Weg zu einem verdienten Höhepunkt. Bevor es mir kam, entzog ich mich ihr und wichste mich zur Erlösung. Mein Sperma verteilte sich auf ihrem Arsch, während sich meine Fickpartnerin behände die Möse fingerte. Ich nehme an, sie war auch gekommen, wobei mich das bei meinen Sexpartnerinnen in der Regel weniger interessiert. Gibron hat mit seiner Einschätzung sicherlich recht: Ich nutze Frauen aus und denke stets an meine eigenen Bedürfnisse. Dennoch bin ich mir sicher, dass die meisten meiner Fickfreundinnen das Zusammentreffen mit mir nicht bereut haben.
    
    Jetzt stehe ich mit hartem Schwanz vor dem Spiegel im Hotelzimmer. Mein bestes Stück zuckt bedürftig auf und ab. Durch die Gedanken an mein letztes Mal bin ich geil geworden und ich weiß, dass ich mich vor dem entspannenden Bad erleichtern muss. Kurz darauf spritze ich mein Sperma ins Waschbecken und tauche anschließend in das wohltemperierte Badewasser. Erst einmal entspannen - alles Weitere würde sich ergeben.
    
    Nun bin ich fertig angezogen. Ich trage einen Anzug, der mir definitiv nicht gehört. Ich bin frisiert, dufte gut und sehe recht passabel aus. Ich habe beschlossen, Erika Müller einen Besuch abzustatten. Niemand soll hinterher behaupten, ich hätte mir keine Mühe gegeben. Ich erinnere mich an das Bild von ihr, das Gibron in den Nebel gezaubert hatte. Erika stellt im Vergleich zu der geilen Discoblondine keine Alternative dar. Wenn die ...
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