Die liebeskranke Krankenschwester
Datum: 27.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byCittadolente
Vielleicht findet der Text eine Fortsetzung, das weiß ich jetzt noch nicht.
Ansonsten: Alles reine Phantasie, und definitiv NICHTS für empfindsame Gemüter!
„Entschuldigung, würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn ich diese eine Sonde ein wenig in Ihre Hose hinein schiebe?"
Mit dieser Frage setzte die Arzthelferin, deren Alter er auf Mitte 50 schätzte, eine Untersuchung fort, die schon bis dahin von einigen Merkwürdigkeiten gekennzeichnet gewesen war.
Das fing bereits bei seinem Eintreffen an. Er war auf einen Termin kurz vor der regulären Öffnungszeit der Praxis bestellt gewesen, und traf die Helferin dabei an, wie sie gerade ein Schild „Heute wegen Krankheit geschlossen" aufhängen wollte.
Bereitwillig erbot er sich, gerne ein andermal zurück zu kommen, aber sie schüttelte den Kopf: „Nein, nein, kommen Sie nur. Ich muss noch einige Untersuchungen bei Ihnen durchführen; das kann ich auch ohne die Ärztin machen.
Sie hatte ihm erklärt, sein EKG noch einmal aufnehmen zu müssen; beim letzten Mal hätten sich auffällige Werte gezeigt, die vielleicht auf Messfehler zurückzuführen seien. Außerdem sollte er noch einmal eine frische Urinprobe abliefern.
„Aber ich bin nicht nüchtern, heute Morgen habe ich gefrühstückt. Ich wusste ja nicht ..."
„Das macht nichts", fiel sie ihm ins Wort, „Sie können einfach hier bleiben und dann später ihr Urin lassen. Ich meine: Falls Sie Zeit haben?"
Ja, Zeit hatte er in unbegrenzter Menge, als Frührentner, der alleine lebte, ...
... erklärte er ihr.
Beim letzten Mal hatte er für das EKG das Hemd nur öffnen und das Unterhemd nur hochschieben müssen; aber diesmal bat sie ihn „wegen der Messfehler", beides auszuziehen: „Falls es Ihnen nichts ausmacht?"
Seine Augen trafen Ihren Blick: Unruhig, erwartungsvoll? Professionell-distanziert schauten ihre Augen ihn jedenfalls nicht an.
Beim Befestigen der Messpunkte an seinem Körper nahm sie sich viel Zeit. Er hatte den Eindruck, dass ihre Finger dabei seine Haut streichelten. Aber das konnte täuschen; vielleicht wollte sie lediglich sichergehen, dass diesmal alles korrekt gemessen wurde.
Die Liege war schmal, seine Hände wären an beiden Seiten heruntergefallen, wenn er sie nicht hart an der Kante fest an den Körper gepresst hätte.
Ihre Scham schien sich gegen seine Hand zu drücken; er wollte nicht, dass sie schlecht von ihm denken würde und zog seine Hand auf den Bauch zurück.
Mit der Bemerkung „Nein, nein, bitte an der Seite liegenlassen, sonst misst das Gerät nicht richtig" holte sie ihm die Hand wieder vom Bauch herunter -- und presste, während sie einen weiteren Messpunkt anbrachte, neuerlich ihr Venusdelta gegen seinen Handrücken.
„Du spinnst", sagte er im Stillen zu sich selber. „Als Krankenschwester ist die das gewöhnt; die denkt sich gar nichts dabei. Während du hier wilde Sexfantasien entwickelst."
Tatsächlich war sie nun auch mit seinem Oberkörper fertig und fragte freundlich „Darf ich Ihnen die Schuhe und Strümpfe ausziehen?"
„Das ...