Die liebeskranke Krankenschwester
Datum: 27.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byCittadolente
... Gedanken konzentrierte, konnte man ihre ausgesprochen hässliche Visage vergessen.
„Ich mache das schon; Sie haben ja die Messplättchen am Arm. Ich meine, wenn es Ihnen nichts ausmacht?"
„Nein, ja, schon okay; Sie haben ja sicherlich im Anatomieunterricht gelernt, wie ein nackter Mann aussieht. Und bestimmt auch schon den einen oder anderen in natura gesehen."
Diesmal grinste er ihr mit einem lasziv-lauernden Ausdruck dreist in die Augen und sein Blick dauerte länger und war fester, als er ihn bisher gewagt hatte.
Sie hatte ursprünglich wohl wirklich nur gehofft, sein blankes Glied berühren zu dürfen. Jedenfalls zog sie ihm den halbsteif gekrümmten Penis mit einer flinken Bewegung nach oben. Doch dann verharrte ihre Hand zögernd in seiner Hose und fragend wandte sie ihm ihr Gesicht zu.
Er hatte nun endgültig verstanden, grinste sie an und befahl mit barscher Stimme: „Weitermachen!" Viel hätte nicht gefehlt und er hätte noch „Fotze" hinzugefügt; aber so ganz sicher war er sich noch nicht, ob sie wirklich die Rolle einer hemmungslosen Sau für ihn und mit ihm spielen wollte?
Ihre schönen langen Finger, die unter seiner Eichel auf seinem Bauch auf ihre weitere Verwendung gewartet hatten, reckten sich jetzt hoch und glitten über sein Glied auf seine Peniswurzel zu. Gefolgt wurden sie von einer warmen, weichen Handfläche, welche zuletzt sein Glied vollständig bedeckte und seine Hoden mit einer sanften Schaukelbewegung wohlig verwöhnte.
Sie spürte, dass die ...
... Enge der Hose für ihn ungemütlich wurde und vor allem war deren Enge auch für die Entfaltung freierer Aktivitäten ihrer Finger ein lästiges Hindernis.
„Darf ich Ihren Hosenbund öffnen?"
„Ja, machen Sie alles auf."
Mit der Linken öffnete sie seinen Gürtel sowie den Knopf an seinem Hosenbund und zog zuletzt den Reißverschluss herunter.
Immer noch war sein Glied in seiner Unterhose verborgen, aber die war weich und kein größeres Hindernis mehr -- weder für seine Erektion, noch für ihre Massage seiner Geschlechtsteile.
Aus ihrem kurzen Zögern und ihren Körpersignalen, die eine gewisse Unbehaglichkeit andeuteten, schloss er, dass sie ihm auch die Unterhose gerne heruntergezogen hätte. Aber er sagte nichts und sie, so dreist sie auch bislang an sein Gemächt herangegangen war, traute sich offenbar nicht, ihn zu fragen. Trotz allem beherrschte eine gewisse Schüchternheit ihr Handeln ihm gegenüber.
Das galt freilich nicht für ihre Finger, welche seine Peniswurzel fest, aber nicht schmerzhaft in den Griff nahmen und rieben.
Indem sich Glied zu seiner prallen prächtigen Größe entfaltete, drückte die Unterhose zunehmend auf ihren Unterarm, den sie immer höher aufrecken musste, um die Gleichrichtung mit seinem Glied zu halten.
Schüchtern schaut sie ihn an: „Darf ich Ihre Unterhose wegziehen?"
„Zieh mir die Hose und die Unterhose aus, und dann mach weiter; du hast ja wirklich ausgezeichnete Kenntnisse der männlichen Anatomie und erogenen Zonen. Wo andere Weiber ...