1. Die liebeskranke Krankenschwester


    Datum: 27.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: byCittadolente

    ... einfach nur die Vorhaut rubbeln und glauben, je schneller desto besser, gehst du dem Problem direkt an die Wurzel!" grinste er nunmehr ausgesprochen dreckig.
    
    Nachdem sie ihn vollständig entkleidet hatte und am Fuß der Liege stand, befahl er „komm her". Sie glaubte, dass er jetzt in sie eindringen wollte und machte Anstalten, sich auf ihn zu legen. Doch er herrschte sie an: „Nein, ich will dich nicht ficken. Ich habe doch gesagt, dass du hinterher weitermachen sollst! Aber erst will ich dein Gesicht aus der Nähe anschauen, also beweg deine Beine um die Liege herum hier zum Kopfende!"
    
    Als sie neben ihm an der Seite der Liege stand, richtete er sich plötzlich auf und nahm ihr Gesicht in seine Hände. Nachdem er es eine ganze Weile schweigend betrachtete hatte, tastete er es mit seinen Fingern ab.
    
    Sie zuckte zurück.
    
    „Was hast du? Was ist los mit dir?"
    
    „Mein Gesicht ... ist ... es ist nicht schön. Es ist hässlich. Ich habe ein hässliches Gesicht, das weiß ich. Aber ..... wenn Sie mich trotzdem ..... ein klein wenig mögen? Ich mache alles, ich tue alles, was Sie wollen. Mittlerweile hatte sie ihr Gesicht mit den Händen bedeckt; offenkundig schämte sie sich.
    
    Brutal sagte er: „Ja, deine Visage IST hässlich. Trotzdem will ich sie sehen. Also nimm gefälligst die Finger von der Fresse!"
    
    Zögernd gehorchte sie -- und während seine Hände ihn ihrem Gesicht herumfuhrwerkten, begann sie zu weinen.
    
    „Warum heulst du? Immerhin hast du sehr schöne Hände und Finger. Und ...
    ... soweit man das durch die Hose beurteilen kann, auch einen knackigen Arsch."
    
    Während seine Rechte ungeniert weiter ihr Gesicht durchwühlte, ließ er seine Linke herunter gleiten ihren Körper umgreifen und auf ihrer linken Hinterbacke ruhen. Dann begann er, diese fest zu kneten, jedoch ohne ihr brutal in die Arschbacke zu kneifen.
    
    „Hose fallen lassen", befahl er ihr.
    
    Sie gehorchte sofort, als ob sie diesen Befehl schon erwartet hätte.
    
    Obwohl ihr Steiß noch von einem seidenartigen Slip verhüllt wurde, erlaubte ihm die Entfernung des festen Stoffs zwischen seinen Fingern und ihrer Hinterbacke, diese nicht nur zu kneten, sondern auch insgesamt zu greifen und nach außen zu ziehen.
    
    Nun führte er auch die rechte Hand zu ihrem Unterleib herab. Seine Fingerkuppen drückten auf den Slipstoff, der ihre Poritze überspannte und pressten ihn dort hinein, eine sogar auf ihre Analöffnung.
    
    „Nein" stieß sie panikartig hervor und bog zugleich ihren Hintern nach hinten durch, „ich habe mich heute morgen nicht gewaschen".
    
    Dieses Bekenntnis bot ihm endlich die Gelegenheit „einen Gang höher zu schalten" und abzutasten, wie weit er wohl bei ihr gehen könne.
    
    „Du hast heute nicht gebadet, du Sau? Wie oft badest du denn?" brüllte er sie mit gespieltem Zorn an.
    
    Sichtlich verängstigt antwortete sie: „Zw..,. zwei .... zweimal in der Woche."
    
    „Schau mir in die Augen, du Vieh: Ab sofort wirst du jeden zweiten Tag baden, wenn du nachhause kommst. Vor allem aber wirst du, wo immer ...
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