Die liebeskranke Krankenschwester
Datum: 27.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byCittadolente
... möglich, jedes Mal nach dem Pissen deine Fotze mit Waschlappen und klarem Wasser auswaschen. Und nach jedem Kacken wirst du deine Arschritze mit Wasser und Seife säubern. Im Übrigen wirst du ab jetzt immer Feuchtetücher dabei haben, und wenn du dich auf öffentlichen Toiletten, oder hier in der Arztpraxis, nicht richtig waschen kannst, dann wirst du dich unten herum mit den Feuchtetüchern säubern. Ich werde das kontrollieren, und wehe dir, wenn ich auch nur den Geruch von Pisse an deinen Genitalien entdecke, oder das kleinste Krümelchen Scheiße in deiner Arschritze: Dann werde ich dich so abstrafen, dass dir Hören und Sehen vergeht! Hast du mich verstanden, Vieh?"
Er hatte nicht besonders schnell gesprochen und fortwährend ihren Gesichtsausdruck beobachtet um abzuschätzen, welchen verbalen Härtegrad er sich bei ihr leisten könne. Sie hatte leicht gezittert, aber Widerstand war keiner zu spüren. Im Gegenteil; als er ausgesprochen hatte, lächelte sie ihn (mit ihrem hässlichen und immer noch tränenfeuchten Gesicht) an und sagte: „Ich tue alles, was du willst. Bitte, verrat der Ärztin nicht, was ich heute gemacht habe?" Als er nicht sofort reagierte, fiel sie vor ihm auf die Knie und bat heulend: „Bitte, bitte, nicht verraten. Ich mache alles, was du von mir verlangst!" Und dann brach aus ihr heraus, was sich in der Zeit seiner Praxisbesuche -- nunmehr wöchentlich seit einigen Monaten schon -- angestaut haben musste:
„Ich ... ich l... ich mag .... ich habe dich so gern. ...
... Bitte, verrat mich nicht, bitte, bitte. Ich ... ich konnte nicht anders ... es ist ... heute ... mit mir durchgegangen. Ich ... ich ... liebe dich. Ich tue alles für dich, ich schwöre es dir, du kannst mit mir machen, was du willst, bitte bitte, nicht der Ärztin verraten?" Fragend schaute sie zu ihm auf.
„Leg dich lang auf den Boden, auf den Rücken, Vieh! Und dann mach deine Bluse auf; Hose und Unterhose ganz ausziehen!"
Sie tat es, und die geöffnete Bluse enthüllte, was man schon unter der geschlossenen vermuten konnte: Nichts. Oder doch fast nichts; aber nach seinen Maßstäbe, der pralle dralle Euter liebte -- gerne auch hängend -- war das, was sich unter ihrem (eigentlich denkbar überflüssigen) Brüstehalter abzeichnete wirklich nichts.
„Tittenhalter ausziehen!"
Wiederum gehorchte sie ohne das geringste Zögern; dann aber deckte sie ihre Brüste doch rasch mit ihren Händen ab.
„Ich ... ich schäme mich. Sie sind ... so klein. Und hässlich." Ihr Weinen verstärkte sich, während eine kleine Weile schwieg und sich das Häufchen Elend zu seinen Füßen anschaute. Dann setze er seinen Fuß auf ihr Gesicht und befahl: „Fußsohle sauberlecken, Vieh!". Sie öffnete sofort ihren Mund und fuhr mit ihrer Zunge über seine Fußsohle.
„Und jetzt nimm die Flossen von deinen Minieuterchen! Und wenn du noch einmal irgend einen Teil deines Körpers, oder irgendeine deiner Körperöffnungen, mit deinen Händen vor mir verbergen willst: Dann tanzt der Rohrstock Samba in deiner Fut! Von jetzt an ...