Die liebeskranke Krankenschwester
Datum: 27.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byCittadolente
... wollen.
Erneut küsste er sie für eine, wie es ihr vorkam, kleine Ewigkeit. Tränen liefen über ihre Wangen herunter, Tränen der Dankbarkeit: „Danke, dass du ... dass Sie mich küssen. Obwohl ich hässlich bin. Wann Sie sich vor mir ekeln, können Sie mein Gesicht zudecken, vielleicht mit einem Kissenbezug?"
Vielleicht hatte sie gehofft, dass er sie trösten werde, ihr sagen, dass die Liebe schön macht. Aber das tat er nicht, sondern verpasste ihr gewissermaßen eine ganze Serie von brutalen Boxhieben mit voller Wucht in die Magengrube:
„Du hast Recht, du bist ein hässliches Vieh. Selbst deine kleinen Hängerchen sind lächerliche Lappen, und übrigens möchte ich es in Zukunft nie mehr erleben, dass du dein Kleinstgesäuge noch einmal in Euterhaltern versteckst. Immerhin hast du brauchbare Arschbacken und gut geformte lange Wichsgriffel, um meine Bedürfnisse zu bedienen, und wenn deine Zunge bei der Arbeit an meinem Pissmann genauso gut funktioniert wie beim Küssen, dann bist du ja immerhin für einiges zu gebrauchen. Es wird nicht oft vorkommen, dass ich deine Visage küsse. Also genieß es, wann immer es doch passiert. Ansonsten, ja: Ich werde dein das Gesicht abdecken, wenn mich der Anblick deiner schiefen Fresse anekelt. Schließlich willst auch du nicht, dass ich dir ins Gesicht kotze? Dein Mundloch lasse ich natürlich frei: Zum Blasen."
Pause, dann weiter: „Schau mich an, wenn ich mit dir spreche, Fotzenvieh! Dass du mein Sperma runterschluckst, das versteht sich von ...
... selbst. Ach übrigens: Du wolltest doch heute eine Urinprobe von mir haben? Jetzt muss ich pissen, also knie dich hin und mach dein Maul auf, dann bekommst du meine Urinprobe -- direkt in deinen Magen geliefert!"
Es war wohl genau das, was sie erwartet hatte. Sei es, dass sie überhaupt devot und masochistisch veranlagt war, sei es, dass sie diese Behandlung aus Liebe zum ihm mit sich geschehen ließ: Sofort kniete sie sich vor ihn hin, legte den Kopf zurück und öffnete ihren Mund so weit sie konnte.
„Du bekommst meine Pisse in Portionen eingetrichtert; jedes Mal, wenn ich aufhöre, schluckst du runter, verstanden? Danach darfst du einatmen -- und dann geht es weiter. Bis ich meinen Blaseninhalt vollständig in deinen Magen eingefüllt habe." Sie nickte leicht; er hob ihren Kopf und Mund näher an die Öffnung seiner Harnröhre heran und strullte ihr einen dicken Strahl in den Mund. Aber nur kurz; damit nichts überlief unterbrach er den Urinfluss mit einem harten Druck auf sein zwischenzeitlich weitgehend erschlafftes Glied. „Schlucken und Atmen, dann geht es weiter!".
Selbst nach der dritten Urinspritze in den Mund der Krankenschwester war seine Blase noch gut gefüllt. Das bloße Einfüllen und Schluckenlassen wurde ihm langweilig; er dachte sich eine Steigerung aus:
„Ab jetzt behältst du meine Pisse im Mund. Du spülst deine Mundhöhle damit aus wie beim Gurgeln mit Mundwasser, aber mit geschlossenen Lippen. Zugleich gehst du mit deiner Zunge durch, als wenn sie beim Küssen in ...