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Fast Prinzessin
Datum: 29.04.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAlexis_Q
... auf die Knie." Unsicher gehorchte Marie. Wittstein stand auf, kam hinter seinem Schreibtisch hervor und knöpfte seine Hose auf. "Sie wissen doch, was zu tun ist." - "Das...das möchte ich nicht tun." - "Wollen Sie die hundert Gulden oder nicht?" Widerwillig griff sie nach seinem Glied und machte es hart. "Gutes Mädchen. Nimm ihn in den Mund." Marie unterdrückte ihren Ekel und lutschte ihn. Er zog ihren Kopf fest an sich und ejakulierte mit einem Grunzen in ihren Mund. "Das ist alles für heute", sagte er, während er seine Hose wieder zuknöpfte. "Sie werden morgen früh für die weitere Anweisung abgeholt. Ich bin sicher, wir werden noch mehr Zeit finden, um uns miteinander zu vergnügen." Voller Scham drückte sich Marie den Gang entlang und rannte die Treppe hinunter. Der Geschmack in ihrem Mund verursachte ihr Übelkeit. Nun war sie also tatsächlich so tief gesunken, sich zu prostituieren. Sie wußte nicht, ob sie Wittsteins Zudringlichkeiten noch zwei Wochen ertragen konnte. Andererseits brauchte sie das Geld. Mit hundert Gulden konnte sie einige Monate durchkommen, und bis dahin fand sie vielleicht endlich ein Engagement als Schauspielerin. Also hatte sie wohl keine andere Wahl als es durchzustehen. In ihrer Wohnung angekommen übergab sie sich in die Waschschüssel. * In der Nacht träumte Marie, Wittstein wäre in ihr Schlafzimmer eingebrochen. Er legte sich auf sie, zwang ihre Schenkel auseinander und versuchte in sie einzudringen. Sie schrie verzweifelt um ...
... Hilfe und wehrte sich nach Leibeskräften, doch er war stärker als sie. Plötzlich tauchte aus dem Nichts Reiterer auf. Er zerrte Wittstein von ihr und schlug ihm ins Gesicht, so daß ihr Peiniger kläglich wimmernd und ohne Hose auf die Straße flüchtete. Sie zog Reiterer ins Bett, liebkoste ihn und nahm ihn in sich. Leidenschaftlich liebten sie sich. Marie erwachte mit klopfendem Herzen. Was für ein seltsamer Traum. Sie bemerkte, daß sie davon erregt war. Ihrem Verlangen nachgebend streichelte sie ihre feuchte Scham, steckte sich einen Finger hinein und befriedigte sich. Dabei flüsterte sie Reiterers Namen, bevor sie in einen tiefen und diesmal traumlosen Schlaf fiel. * "Ihre Hoheit möchte Sie sehen", erklärte man Marie am nächsten Morgen in der Residenz. "Die Prinzessin?" Die Vorstellung, einem Mitglied der kaiserlichen Familie gegenüberzustehen, ließ ihre Knie zittern. Eine mürrisch dreinblickende ältere Zofe führte Marie ins Schlafgemach der Prinzessin. Zu ihrer Überraschung saß Sophie im Nachthemd auf ihrem Bett. "Eure Hoheit, es ist mir eine Ehre", murmelte Marie und machte einen ungelenken Knicks. "Du bist also das Mädchen, das meine Rolle spielen soll. Komm doch näher, ich beiße nicht." Marie machte einige zögernde Schritte auf das Bett zu. "Ja, ich sehe die Ähnlichkeit. Man hat mir gesagt, du bist eine Schauspielerin. Stimmt das?" - "Ja." - "Du wirst bestimmt großen Erfolg am Theater haben." - "Ich hoffe es." "Ich bin neugierig, ob auch dein Körper meinem ...